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Bayern: Urlaub daheim: Bergwacht befürchtet einen Sommer der Unfälle

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Urlaub daheim: Bergwacht befürchtet einen Sommer der Unfälle

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    Die bayerische Bergwacht rückte im Jahr 2019 zu rund 9000 Einsätzen aus - regelmäßig auch mit dem Hubschrauber.
    Die bayerische Bergwacht rückte im Jahr 2019 zu rund 9000 Einsätzen aus - regelmäßig auch mit dem Hubschrauber. Foto: Matthias Becker

    Fast 9000 Mal ist die Bergwacht Bayern im vergangenen Jahr ausgerückt, knapp 350 Mal häufiger als im Vorjahr. Allein im Allgäu rückten die ehrenamtlichen Retter im vergangenen Jahr zu 2825 Einsätzen so aus – so oft wie nie zuvor. Heuer – im 100. Jahr ihres Bestehens – könnte es für die Bergwacht noch mehr Arbeit geben. Denn aller Voraussicht nach verbringen wegen der Corona-Krise noch mehr Menschen den Sommerurlaub in den Alpen: Mädelegabel statt Malle oder Tegelberg statt Thailand. „Wir rechnen mit vielen Einsätzen in diesem Sommer, sind dafür aber gut gerüstet“, sagt der Allgäuer Bergwacht-Chef Peter Eisenlauer.

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