Am Sonntagnachmittag und - abend sind erneut Unwetter über Bayern hinweggezogen. Vielerorts gab es Gewitter mit Starkregen, Sturmböen und kleinerem Hagel. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hatte zuvor bereits
Größere Schäden blieben allerdings aus. Wie die Polizei in Kempten mitteilte, liefen im Raum Günzburg, Krumbach und Neu-Ulm hier und da Keller voll, nennenswerte Schäden wurden aber nicht gemeldet. Auch das Präsidium Schwaben Nord verzeichnete keine relevanten Einsätze.
Nacht auf Sonntag: Unwetter wüten im Allgäu
Schon in der Nacht zum Sonntag hatten im Allgäu heftige Unwetter gewütet und für zahlreiche überflutete Keller und Straßen gesorgt. Die Günz und die Iller traten über die Ufer. Einige Hänge drohten abzurutschen und mussten gesichert werden. Vor allem die Landkreise Ostallgäu und Oberallgäu sowie Kempten waren von den Unwettern betroffen.
Wie ein Sprecher der Polizei in Kempten sagte, pumpten Feuerwehren und Technisches Hilfswerk nach Starkregen und Gewittern am Samstagabend Wasser aus etwa 50 Kellern ab. Die Hilfskräfte seien bis in die frühen Morgenstunden im Einsatz gewesen. Verletzt wurde nach
Immer wieder Regen in der neuen Woche
Auch in der neuen Woche geht es nass und regnerisch weiter: Am Montag fällt laut DWD vor allem an den Alpen und an den östlichen Mittelgebirgen Regen, teilweise sind auch starke Schauer und Gewitter möglich. Die Temperatur erreicht 21 bis 27 Grad.
Auch am Dienstag fällt örtlich schauerartiger Regen. Vornehmlich ab den späteren Vormittagsstunden kommen auch Gewitter hinzu. Die Wolken lockern zwischendurch nur kurz auf. Die Höchstwerte liegen zwischen 16 Grad im Allgäu und bis 24 Grad in Teilen Mittelfrankens.
Am Mittwoch regnet es vor allem im westlichen Franken und in Schwaben verstärkt. Auch sonst ist der Himmel meist stark bewölkt. Mittags und nachmittags bilden sich Schauer und Gewitter. Die Temperatur erreicht 16 Grad im Oberallgäu und 23 Grad in Mittelfranken.
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