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Bayern-Ei: Salmonellen: Untersuchungsausschuss zur Bayern-Ei-Affäre legt los

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Salmonellen: Untersuchungsausschuss zur Bayern-Ei-Affäre legt los

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    Ein Untersuchungsausschuss soll die Bayern-Ei-Affäre aufklären.
    Ein Untersuchungsausschuss soll die Bayern-Ei-Affäre aufklären. Foto: Alexander Kaya (Symbolbild)

    Der Untersuchungsausschuss zur Bayern-Ei-Affäre nimmt am Dienstag seine Arbeit auf. Zunächst geht es um Verfahrensfragen. Alle vier Fraktionen im Landtag hatten vor der Sommerpause für die Einrichtung des Kontrollgremiums gestimmt, das Fehler im Skandal um salmonellenverseuchte Eier aufdecken soll. Die Opposition hat mehr als 350 Fragen, die sie beantwortet wissen will. 

    In mehreren europäischen Ländern waren im Sommer 2014 Menschen an Salmonellen erkrankt. Mindestens ein Mensch soll an den Folgen gestorben sein. Die Behörden und die Staatsregierung sehen sich dem Vorwurf ausgesetzt, früh von dem Skandal um die niederbayerische Firma Bayern-Ei gewusst, die Bevölkerung aber nicht gewarnt zu haben.

    Bayern-Ei mit Salmonellen: Ausschuss will Arbeit bis 2018 beenden

    Dem Ausschuss gehören neun Abgeordnete an: fünf von der CSU, zwei von der SPD, Freie Wähler und Grüne stellen jeweils ein Mitglied. Mit Mechthilde Wittmann (

    In dem Fall läuft auch ein Strafverfahren: Die Staatsanwaltschaft Regensburg hatte im Januar gegen den früheren Bayern-Ei-Chef Anklage unter anderem wegen Körperverletzung mit Todesfolge erhoben. Zudem wird ihm gefährliche dpa

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