Startseite
Icon Pfeil nach unten
Bayern
Icon Pfeil nach unten

Bad Aibling: Nach Zugunglück: Kein dringender Tatverdacht gegen Fahrdienstleiter

Bad Aibling

Nach Zugunglück: Kein dringender Tatverdacht gegen Fahrdienstleiter

    • |
    Heruntergelassene Jalousien versperren am Bahnhof in Bad Aibling den Blick in das Fahrdienstleiter-Stellwerk.
    Heruntergelassene Jalousien versperren am Bahnhof in Bad Aibling den Blick in das Fahrdienstleiter-Stellwerk. Foto: Uwe Lein (dpa)
    • Zwei Züge sind am Dienstagmorgen bei Bad Aibling im Kreis Rosenheim auf eingleisiger Strecke frontal zusammengestoßen.  
    • Bei dem schweren Zugunglück kamen zehn Menschen ums Leben. 80 Menschen wurden verletzt - davon 17 schwer.  

    Hinweis der Redaktion: Wir beenden den News-Blog an dieser Stelle. Alle aktuellen Informationen zum Zugunglück von Bad Aibling finden Sie weiterhin auf augsburger-allgemeine.de

    5.12 Uhr: Notfallseelsorger: Schreie der Angehörigen schwer zu ertragen

    Das Zugunglück ist für Helfer und Betroffene eine kaum vorstellbare Belastung. Die Schreie von Angehörigen, die gerade einen Menschen verloren haben, seien nur schwer auszuhalten, sagte Hermann Saur, Leiter der Notfallseelsorge der Erzdiözese München-Freising der Deutschen Presse-Agentur. Zahlreiche Seelsorger waren nach dem schweren Zugunglück mit zehn Toten und Dutzenden Verletzten am Einsatzort, um den Beteiligten Trost und Kraft zu spenden. Die Emotionen der Helfer seien da zunächst zweitrangig. "Wenn ich vor Ort bin, gelingt es mir in der Regel gut, Persönliches beiseite zu stellen", sagte Saur. Die Wucht der eigenen Gefühle erreiche die Helfer oft erst zeitversetzt. Regelmäßig müssten Seelsorger dann auch selbst professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.

    0.40 Uhr: Bergungsarbeiten in Bad Aibling unterbrochen

    Die Bergungsarbeiten sind in der Nacht zum Donnerstag unterbrochen worden. Gegen 21 Uhr wurden die Arbeiten an der Unfallstelle für mehrere Stunden eingestellt, wie ein Bahnsprecher sagte. Die Bergung des Zugwracks sollte am frühen Donnerstagmorgen bei Tageslicht fortgesetzt werden. Polizisten und Sicherheitspersonal bewachten in der Nacht den Unfallort.

    19.05 Uhr: Schweigeminute beim Fußball

    Beim Spiel Herta BSC gegen den 1. FC Heidenheim wurde am Mittwochabend vor dem Anpfiff eine Schweigeminute für die Opfer des Unglücks eingelegt.

    17.50 Uhr: Der Mittwoch gehört der Trauerarbeit

    An der Mariensäule vor dem Rathaus von Bad Aibling haben die Menschen Blumen niedergelegt. Passanten blieben am Mittwoch immer wieder stehen, hielten inne. Auch Ministerpräsident Horst Seehofer zeigte sich bei seinem Besuch sichtlich erschüttert und trug sich in ein Kondolenzbuch ein.

    17.30 Uhr: Kein dringender Tatverdacht gegen Fahrdienstleiter

    Der Fahrdienstleiter ist nach dem Unglück bereits befragt worden. Ein dringender Tatverdacht habe sich dabei aber nicht ergeben, sagt Jürgen Thalmeier vom Polizeipräsidium in Rosenheim. Grundsätzlich auszuschließen sei menschliches Versagen natürlich nicht.

    17.05 Uhr: Weitere Details zu den Opfern des Unglücks

    Wie die Polizei mitteilte, sind unter den zehn Todesoofern die zwei Lokführer sowie ein Lehr-Lokführer, der routinemäßig einen der beiden Männer auf einer Kontrollfahrt begleitet hatte. Von den Leichtverletzten konnten viele das Krankenhaus nach einem kurzen Aufenthalt bereits wieder verlassen.

    16.30 Uhr: Bergung der Züge angelaufen

    In Bad Aibling hat nach Angaben der Deutschen Bahn die Bergung der beiden verunglückten Züge begonnen. "Die Bergung der Regionalzüge kommt schrittweise voran", teilte die Bahn mit. Die ineinander verkeilten Züge sollen getrennt und dann in Teilen geborgen werden. Zwei Spezialkräne aus Fulda und Leipzig waren dafür nach Oberbayern gefahren. Die Notfallkräne haben nach DB-Angaben eine Tragkraft von 160 und 60 Tonnen. Die geborgenen Teile sollen nach Kolbermoor und Bad Aibling transportiert werden. Die Bahn geht davon aus, dass die Bergung der beiden Unfallzüge mindestens zwei Tage dauert. Anschließend soll die Fahrbahn repariert und die Oberleitung wieder montiert werden.

    15.59 Uhr: Polizei äußert sich nicht zu Berichten über menschliches Versagen

    Einen Tag nach dem schweren Zugunglück in Oberbayern mit zehn Toten ist die Unglücksursache weiter unklar. Die Ermittler wollten dazu am Mittwoch keine Aussagen machen.

    15.53 Uhr: Gottesdienst zum Gedenken an Zugunglück-Opfer geplant

    Windlichter und Blumen sind auf dem Marienplatz in Bad Aibling Bayern zur Trauer niedergelegt.
    Windlichter und Blumen sind auf dem Marienplatz in Bad Aibling Bayern zur Trauer niedergelegt. Foto: Uwe Lein, dpa

    In einem ökumenischen Gottesdienst wollen die Menschen in Bad Aibling in den nächsten Tagen der Opfer der Zugkatastrophe gedenken. Der Gottesdienst werde frühestens am Sonntag stattfinden, sagte der erste Bürgermeister von Bad Aibling, Felix Schwaller.

    15.44 Uhr: Zugunglück nächste Woche Thema im Landtag

    Der Verkehrsausschuss des Landtags will sich am Donnerstag, 18. Februar, mit dem Zugunglück beschäftigen. Zurzeit hält sich die CSU mit Aussagen über die Hintergründe zurück. Ministerpräsident Horst Seehofer sagte, dass nicht spekuliert werde sollte. Die Ursache für das Unglück müsse nun genau geklärt werden.

    14.29 Uhr: Identität von neun Opfern geklärt

    Wie die Polizei mitteilt, handelt es sich bei neun der zehn Opfer um Männer im Alter zwischen 24 und 59 Jahren. Alle stammen aus den Landkreisen Rosenheim und Traunstein. Die letzte Leiche konnte noch nicht sicher identifiziert werden.

    14.04 Uhr: Erste Blackbox ausgewertet

    Alexander Dobrindt hat laut Bayerischen Rundfunk bekanntgegeben, dass die erste Blackbox ausgewertet ist. Sie stammt aus dem Zug, der von Kolbermoor in Richtung Bad Aibling gefahren ist. Die Auswertung deutet nicht auf einen technischen Fehler hin. Der Triebwagenfahrer habe alles richtig gemacht und auch die Signale sollen richtig gesetzt gewesen sein. Die zweite gefundene Blackbox wird nun ausgewertet. Eine dritte muss noch gefunden werden.

    13.45 Uhr: GDL-Chef Weselsky: Vier Lokführer in Führerständen der Unglückszüge

    In den Führerständen der verunglückten Züge waren nach Angaben der Lokführergewerkschaft GDL jeweils zwei Lokführer anwesend. Die regulären Lokführer seien in beiden Zügen von Lehrlokführern begleitet worden, sagte der GDL-Vorsitzende Claus Weselsky. Lehrlokführer sind Ausbilder.

    13.33 Uhr: Seehofer dankt Helfern für Einsatz

    In einem fast eineinhalbstündigen Gespräch mit den Rettungskräften haben sich Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) und andere Politiker quer durch die Parteien über den Einsatz in Bad Aibling informiert. "Das Land trauert und ist erschüttert", sagte Seehofer am Mittwoch nach Angaben einer Sprecherin bei dem Termin hinter verschlossenen Türen im Rathaus der oberbayerischen Gemeinde.

    Einen Tag nach dem Zugunglück in Bad Aibling besucht Horst Seehofer die Unglücksstelle.
    Einen Tag nach dem Zugunglück in Bad Aibling besucht Horst Seehofer die Unglücksstelle. Foto: Peter Kneffel, dpa

    13.04 Uhr: Experten des Bundes suchen nach Ursachen für Zugunglück

    Experten des Bundes beteiligen sich an der Aufklärung. Untersucht würden alle Möglichkeiten, die zu dem Unfall geführt haben könnten, sagte eine Sprecherin des Bundesverkehrsministeriums am Mittwoch in Berlin. So sollen etwa die Aufzeichnungsgeräte (Blackboxes) in den Zügen und die Gleisanlagen überprüft werden. Befragt würden unter anderem auch Fahrdienstleiter der Bahn. Vorerst lägen noch keine Erkenntnisse vor.

    12.27 Uhr: Wie gehen Retter mit dem belastenden Einsatz um?

    Für die Retter ist der Einsatz nach dem Zugunglück belastend. So können sie das Erlebte verarbeiten:

    Zugunglück ist Albtraum für Retter: Wie gehen sie damit um? 

    12.18 Uhr: Arzt zu Zugunglück-Opfern: "Knochenbrüche, innere Blutungen, alles"

    Nach dem verheerenden Zugunglück in Bad Aibling mit zehn Toten und zahlreichen Verletzten hat sich ein behandelnder Arzt über die Art der Verletzungen der Opfer geäußert. "Es war das ganze Spektrum vorhanden, Knochenbrüche, innere Verletzungen, alles." Auch schwere Schädel-Hirn-Traumata seien bei solch schweren Unfällen üblich.

    12.00 Uhr: Seehofer: Schwere Zeit für uns alle

    Ministerpräsident Horst Seehofer trat an der Unglücksstelle mit Rettungskräften von Feuerwehr, Rotem Kreuz und Bergwacht zusammen und zeigte sich erschüttert über das Zugunglück. "Eine Tragödie für das ganze Land, Bayern trauert", sagte Seehofer einen Tag nach dem Unglück mit zehn Toten und 80 Verletzten. "Es ist eine schwere Zeit für uns alle", fügte er hinzu.

    11.29 Uhr: Staatsanwaltschaft äußert sich nicht zu Ermittlungen

    Nach dem schweren Zugunglück in Oberbayern mit zehn Toten will sich die Staatsanwaltschaft Traunstein nicht weiter zum Stand der Ermittlungen äußern. "Zur genauen Ursache können derzeit noch keine Aussagen getroffen werden, die Ermittlungen stehen hier noch am Anfang", heißt es von der Polizei. Zu Informationen, wonach das Zugunglück auf menschliches Versagen zurückzuführen sein soll, wollte die Staatsanwaltschaft nichts sagen. Sie wurden der Deutschen Presse-Agentur am Mittwochvormittag aber aus zuverlässiger Quelle erneut bestätigt.

    10.40 Uhr:  Bergung der Züge dauert zwei Tage

    Die Bergung der Unglückszüge von Bad Aibling wird nach Einschätzung der Rettungskräfte noch mindestens zwei Tage dauern. Zunächst sollten Mitarbeiter des Technischen Hilfswerks (THW) mit schwerem Schneidegerät versuchen, die Triebköpfe auseinanderzuschneiden und danach die Züge voneinander zu trennen. Ungefähr hundert Helfer sind im Einsatz.

    09.31 Uhr: Bahnchef Grube fährt nach Bad Aibling

    Nach dem schweren Zugunglück in Oberbayern fährt Bahnchef Rüdiger Grube am heutigen Mittwoch nach Bad Aibling. Gemeinsam mit dem bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer (CSU) wolle Grube sich ein Bild von der Lage machen, hieß es bei der Deutschen Bahn.

    09.23 Uhr: Bergung der Züge nach dem Unglück bei Bad Aibling beginnt

    Die Deutsche Bahn beginnt mit der Bergung der beiden Züge. Am Mittwochmorgen traft ein erster Spezialkran mit einer Tragkraft von 160 Tonnen ein. Zu dem Kran gehört ein Zug mit insgesamt fünf Modulen, in denen unter anderem die Energieversorgung, eine Werkstatt und Aufenthaltsmöglichkeiten für die Einsatzteams untergebracht sind. Ein weiterer Notfallkran aus Leipzig mit einer Tragkraft von 75 Tonnen steht auf Abruf bereit.

    09:05 Uhr: Zahl der Todesopfer steigt wohl nicht mehr

    Es wird nach dem Zugunglück wohl bei zehn Todesopfern bleiben. Nach Angaben der Polizei sind alle Verletzten außer Lebensgefahr. "Wir dürfen optimistisch sein", sagte ein Sprecher des Präsidiums Oberbayern Süd.

    8.30 Uhr: Polizei: Wohl doch kein Vermisster mehr unter den Trümmern

    Die Polizei geht mittlerweile entgegen bisheriger Vermutungen davon aus, dass sich doch kein Mensch mehr unter den Trümmern befindet. Vom Polizeipräsidium Oberbayern Süd heißt es: "Aller Voraussicht nach wird sich diese Zahl auch nicht mehr erhöhen." Nach neusten Ermittlungen werde nicht mehr davon ausgegangen, dass es noch einen Vermissten gibt.

    08.07 Uhr: Deutsche Presseagentur zieht Meldung zurück: Kein elftes Todesopfer gefunden

    Die Deutsche Presseagentur hatte am Dienstagmorgen mit Verweis auf das Polizeipräsidium Rosenheim vermeldet, dass die Zahl der Todesopfer auf elf gestiegen sei. Jetzt hat sie diese Meldung zurückgezogen. Nach dem Vermissten wird weiter gesucht.

    Schwere Zugunglücke in Bayern

    8. Juni 1975: Im Oberland Schaftlach und Warngau sterben an dem strahlenden Frühsommersonntag 43 Menschen, mehr als 100 werden verletzt. Es ist eines der schwersten Zugunglücke in der deutschen Nachkriegsgeschichte - und es ist amtlicherseits programmiert...

    ... Der Sommerfahrplan sieht einen zusätzlichen Zug für die Sonntags-Ausflügler vor. Damit muss es auf der eingleisigen Strecke zwischen Schaftlach und Warngau einen Zusammenstoß geben. Niemand bemerkt das. Und an den Bahnhöfen passiert offenbar ein fataler Fehler: Die Bahnbediensteten lassen die Züge abfahren und melden sie erst dann beim jeweils anderen Fahrdienstleiter an.

    24. April 1992: Ein Güterzug entgleist auf der Strecke Stuttgart-München in Höhe Augsburg-Hochzoll. Ein Waggon kippt um. Hunderte Liter der leichtentzündlichen Flüssigkeit Amylpropionat laufen aus. Dennoch geht der Unfall glimpflich aus, ein größerer Umweltschaden bleibt aus.

    18. Februar 1999: In Immenstadt im Allgäu stößt ein Intercity-Zug mit einem InterRegio zusammen. Zwei Menschen kommen ums Leben, etwa 20 werden verletzt.

    22. Juni 2001: Ein schwarzer Tag für den bayerischen Schienenverkehr. Bei zwei Unglücken an Bahnübergängen sterben 7 Menschen, mindestens 44 werden verletzt. In der Nähe von Vilseck-Gressenwöhr in der Oberpfalz rast ein Regionalzug in einen Lastwagen der US-Armee. Der Lokführer, der Lkw-Fahrer und ein Zugfahrgast sterben. Elf Stunden später rammt ein Regionalzug an der Strecke Donauwörth-Dillingen in Tapfheim ein Auto. Ein Ehepaar und zwei Kinder in dem Wagen sterben.

    6. November 2015: Am Bahnübergang in Freihung in der Oberpfalz kommen zwei Menschen ums Leben, vier werden verletzt. Ein Lkw, der einen Militär-Lastwagen auf dem Tieflader transportierte, war an dem Bahnübergang hängengeblieben und von dem Zug gerammt worden.

    9. Februar 2016: Bei Bad Aibling prallten zwei Züge frontal aufeinander. Zwölf Menschen sterben, 89 weitere Fahrgäste erleiden zum Teil schwere Verletzungen. Zu dem Unglück kommt es, weil der zuständige Fahrdienstleiter von seinem Smartphone abgelenkt ist und wohl in Folge dessen Signale falsch stellte. Er wird wegen fahrlässiger Tötung, Körperverletzung und gefährlichen Eingriffs in den Schienenverkehr zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt.

    7. Mai 2018: Kurz vor dem Bahnhof Aichach fährt ein Personenzug in einen nicht beladenen Güterzug. Der Lokführer des Personenzugs und ein Fahrgast kommen ums Leben. 14 Personen werden bei dem Unfall verletzt.

    7.50 Uhr: Polizei weist Spekulationen um Unglücksursache zurück

    Ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd hat gegenüber dem Bayerischem Rundfunk (BR) die Medienberichte, wonach menschliches Versagen die Unglücksursache sein soll, als "reine Spekulationen" zurückgewiesen. Von einem menschlichen Versagen hatten am Dienstagabend die Deutsche Presseagentur und das RedaktionsNetzwerk Deutschland berichtet. Demnach soll der Fahrdienstleiters im Stellwerkdas automatische Signalsystem außer Kraft gesetzt haben, um einen verspäteten Triebwagen noch „quasi von Hand durchzuwinken". Der Polizeisprecher sagte dazu dem BR: "Das können Sie in den Papierkorb werfen. Wir stehen erst am Anfang der Ermittlungen und können nicht irgendwelche Gerüchte bestätigen."

    7.15 Uhr: Retter setzen Bergungsarbeiten seit Tagesanbruch fort

    Die Bergungsarbeiten waren in der Nacht unterbrochen worden und sollten bei Tagesanbruch fortgesetzt werden. Die eingleisige Strecke zwischen Holzkirchen und Rosenheim ist weiterhin gesperrt. Der Schienenersatzverkehr habe sich inzwischen "eingetaktet", teilte die Bayerische Oberlandbahn mit. In Bayern kamen elf Menschen ums Leben, wie es am Mittwochmorgen vom Polizeipräsidium Rosenheim hieß.

    6.30 Uhr: Ministerpräsident Horst Seehofer Unglücksort aufsuchen

    Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) will am Mittwoch die Unglücksstelle aufsuchen. Seehofer wolle sich vor Ort ein Bild von der Situation machen und auch mit Rettungskräften und Verantwortlichen sprechen, teilte die Staatskanzlei in München mit.

    Hier geht es zum ersten Teil des News-Blogs mit den Informationen von Dienstag:

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden