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A 99 bei München: 700 Ferkel müssen auf der Autobahn notgeschlachtet werden

A 99 bei München

700 Ferkel müssen auf der Autobahn notgeschlachtet werden

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    Mehrere Ferkel werden auf einer Böschung der A99 bei Vaterstetten (Bayern) neben einem verunglückten Lastwagen hinter einer Absperruung gehalten. Wie die Polizei in Ingolstadt mitteilte, war der Lastzug mit den Tieren in der Nacht aus ungeklärter Ursache von der Autobahn 99 bei Vaterstetten abgekommen und umgekippt. Die fast 700 Ferkel sollen nach dem Unfall notgeschlachtet werden.
    Mehrere Ferkel werden auf einer Böschung der A99 bei Vaterstetten (Bayern) neben einem verunglückten Lastwagen hinter einer Absperruung gehalten. Wie die Polizei in Ingolstadt mitteilte, war der Lastzug mit den Tieren in der Nacht aus ungeklärter Ursache von der Autobahn 99 bei Vaterstetten abgekommen und umgekippt. Die fast 700 Ferkel sollen nach dem Unfall notgeschlachtet werden. Foto: dpa

    Fast 700 Ferkel werden nach dem Unfall eines Tiertransporters in Bayern notgeschlachtet. Wie die Polizei in Ingolstadt mitteilte, war der Lastzug mit den Tieren in der Nacht zu Freitag aus ungeklärter Ursache von der Autobahn 99 bei Vaterstetten abgekommen und umgekippt.

    Ferkel können nicht ohne Verletzung umgeladen werden

    Die Tiere könnten nicht ohne Verletzung aus dem verunglückten Lastwagen umgeladen werden, hieß es bei der Polizei weiter.

    Nach Angaben der zuständigen Autobahnpolizei in Hohenbrunn hat eine Amtsveterinärin die Tötung der Tiere angeordnet, weil diese nach dem Unfall unter Schock stünden.

    Mehrere Schlachter vor Ort

    Am Freitagmorgen war noch unklar, wie die Ferkel getötet werden sollten. Mehrere Schlachter seien am Unfallort. Einige Tiere waren schon bei dem Unfall verendet. Die A99 wurde in Richtung Salzburg für mehrere Stunden gesperrt.

    Wie es dem 73 Jahre alten Lastwagenfahrer ging, war zunächst nicht bekannt.  dpa, AZ

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