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Ist der Riedstrom ein technischer oder natürlicher Hochwasserschutz?

Foto: Bayernatlas, Bayerisches Staatsministerium der Finanzen und für Heimat

Der Riedstrom ist vor und nach der Donaukorrektur das Überschwemmungsgebiet in der Region – und immer wieder Streitpunkt. Landwirte fühlen sich von den Wassermassen zu stark belastet.

Die Donau prägt den Landkreis Dillingen. Sie findet sich nicht nur im Namen des Landkreises, sie durchschneidet ihn auch von West nach Ost. Zahlreiche Flüsse, die sich durch die Region ziehen, fließen in die Donau. Sie transportiert Wasser von Donaueschingen im Schwarzwald bis nach Osteuropa, bis sie in Rumänien und der Ukraine in einem großen Delta ins Schwarze Meer mündet. Wie viel Wasser sie transportieren kann, hat sich im jüngsten Hochwasser Anfang Juni gezeigt. Die Donau ging an mehreren Stellen über die Ufer, überschwemmte mehrere Tausend Hektar Land. Verantwortlich dafür ist der Riedstrom.

Ein braunes Band auf grünem Grund: So sah der Riedstrom nicht erst zum Hochwasser 2024 aus, sondern auch bereits im Jahr 1999, als das "große Pfingsthochwasser" die Region flutete. Auch damals überschwemmte das Donauwasser etliche Häuser, die Gundelfinger Kläranlage, Sportplätze, Straßen und Felder. Das "Jahrhunderthochwasser" war allerdings, so sagte es der Chef des Wasserwirtschaftsamtes Donauwörth im Jahr 2019 gegenüber unserer Redaktion, nur ein mittleres Hochwasser und könnte statistisch gesehen alle 20 Jahre vorkommen. Der entstandene Schaden war dennoch immens, belief sich auf rund 350 Millionen Euro. Und, der wohl tragischste Fakt: Fünf Menschen starben im Zusammenhang mit dem Hochwasser.

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