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Wie lässt sich eine solche Hochwasser-Katastrophe in Zukunft verhindern?
![Land unter im Landkreis Neu-Ulm: Wie lässt sich das in Zukunft verhindern? Land unter im Landkreis Neu-Ulm: Wie lässt sich das in Zukunft verhindern?](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674144167-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Kreisbrandrat Bernhard Schmidt leitet den Einsatz zur Hochwasser-Katastrophe im Kreis Neu-Ulm. Im Interview erklärt er, was sich ändern muss, und gibt Tipps für Hausbesitzer.
![Wie lässt sich eine solche Hochwasser-Katastrophe in Zukunft verhindern? Michael Kroha](https://www.augsburger-allgemeine.de/img/bilder/crop57518471/6503059192-cv1_1-w40-owebp/Autorenprofil-Foto-Kroha-Michael?t=.jpg)
Wie ist die aktuelle Lage, was kommt noch auf uns beziehungsweise die Einsatzkräfte zu?
Bernhard Schmidt: Die Pegel sinken. Der Peak der Iller ist zwischen 6 und 8 Uhr am Dienstagmorgen durchgelaufen. Die Lage entspannt sich. Nun starten die großen Aufräumarbeiten. Mit einer erneuten Welle von Einsätzen ist aber zu rechnen. Durch das Zurückgehen des Hochwassers entsteht durch den ansteigenden Grundwasserspiegel Druckwasser, das einige Keller wieder volllaufen lässt.
Wie steht es um Überlandhilfe? Die Landkreise Günzburg und Unterallgäu hat es offensichtlich noch schwerer getroffen als Neu-Ulm.
Bernhard Schmidt: Die Regierung hat angefragt, ob wir Hilfe leisten können. Aber erst einmal nur theoretisch. Wir werden diese Woche noch brauchen, um uns zu regenerieren und Einsatzbereitschaft wiederherzustellen. In Babenhausen sind schon einzelne Fahrzeuge. Eine Hochleistungspumpe ging nach Günzburg. Punktuelle Hilfe leisten wir bereits.
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