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Nico Stegmayer: Er will für die Freiheit kämpfen
![Nico Stegmayer will für die FDP den Sprung in den Landtag schaffen. Nico Stegmayer will für die FDP den Sprung in den Landtag schaffen.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674144167-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Der 21-Jährige tritt bei der Landtagswahl am 8. Oktober für die FDP an. Welche Parallelen er zum 1. FC Heidenheim zieht.
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Dieser eine Satz liegt ihm am Herzen. Mit Handschrift ist er auf einem kleinen Zettel geschrieben: "Politik kann sich viel von den Werten des 1. FC Heidenheim abschauen: Ehrlichkeit, Bodenständigkeit, Ehrgeiz." Der Autor ist Nico Stegmayer – Betriebswirt beim Fußballclub und Landtagskandidat der FDP. Der 21-jährige Dillinger tritt am 8. Oktober für die Liberalen zur Wahl an. Er ist einer der sechs Kandidaten in der Region der bereits im Landtag vertretenen Parteien. Für den Stimmkreis Augsburg-Land, Dillingen will er den Sprung auf die große politische Bühne schaffen. Ähnlich, wie es der FCH in die 1. Bundesliga geschafft hat: Als überraschender Außenseiter, der für seine Ziele kämpft. Nico Stegmayer formuliert es so: "Wenn ich etwas mache, dann richtig. Ich will mich für die Region engagieren und es ist wichtig, dass sich auch junge Menschen für politische Ämter interessieren."
Von Corona bis Ukraine-Krieg
Der 21-Jährige ist in Lauingen geboren, dort verbrachte er Jahre seiner Kindheit ebenso wie im Bachtal beim Opa. Mittlerweile lebt er in Dillingen. Er selbst sagt, dass er aus einem "Nicht-Wähler-Haushalt" stammt, die Familie politisch nie engagiert war. Schon immer sei es der Fußball gewesen. Sowohl Papa und Opa haben bemerkenswerte sportliche Karrieren hinter sich. Erst ein Lehrer am Sailer-Gymnasium habe bei dem jungen Stegmayer "das Feuer für Politik entfacht". Vor allem die Außenpolitik habe es ihm angetan, viel mehr die Frage: "Was bedeutet eigentlich Freiheit?" Im Gespräch mit ihm fällt das Wort Freiheit oft. Sei es die Corona-Pandemie, der Ukraine-Krieg, die Flüchtlingskrise oder die Inflation – "Freiheit ist nicht selbstverständlich. Wir müssen sie einerseits bewahren und andererseits dafür kämpfen. Sich für Menschenrechte einzusetzen, lohnt sich immer", so Stegmayer.
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