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München
12.07.2022

Zweite Stammstrecke in München: „Immer neue Lügenmärchen“

Macht jede Menge Ärger: Der Bau der zweiten Stammstrecke.
Foto: dpa / Matthias Balk

Plus Kostenexplosion und Bauzeitverzögerung bei der zweiten Stammstrecke in München sorgen für Ärger. Der Verkehrsausschuss des Landtags will am Dienstag Antworten.

Wer den Landtagsabgeordneten Martin Runge (Grüne) zur geplanten zweiten Stammstrecke für die S-Bahn in München befragt, der bekommt eine Schimpftirade zu hören, die ihresgleichen sucht: „Geschönte, teils absurd falsche Kostenprognosen und Kostenberechnungen. Völlig unrealistische Bauzeitenpläne, grotesk falsche Vorhersagen und Versprechungen zu Zeitpunkten/Zeiträumen der Fertigstellung und Inbetriebnahme. Krachende Planungsfehler mit der Konsequenz immer wieder neuer Umplanungszwänge. Intransparenz und Mauscheleien im Ausschreibungs- und Vergabeverfahren, Brüche und Rückschläge sowie massive Verzögerungen bei den Auftragsvergaben. Immer und immer wieder neue Lügenmärchen.“

Seit zwei Jahrzehnten kämpft Runge gegen das Verkehrsprojekt, dessen Kernstück ein neuer, sieben Kilometer langer Tunnel unter der Münchner Innenstadt ist. Nachdem Bayerns Bauminister Christian Bernreiter (CSU) jetzt öffentlich eingeräumt hat, dass die Kosten von zuletzt geschätzten 3,85 auf bis zu 7,2 Milliarden Euro steigen und der Zeitpunkt der Fertigstellung sich voraussichtlich um fast zehn Jahre – von 2028 auf 2037 – verschiebt, fühlt Runge sich bestätigt. Das „Leuchtturmprojekt“ der Staatsregierung ist seiner Ansicht nach ein „Armleuchterprojekt.“

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Die Diskussion ist geschlossen.

13.07.2022

Das Projekt muss nur von rot-grün gestartet werden und die stets aufgeregt kreischenden Aktivisten halten ihren Mund...

https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Augsburg-Wie-konnten-die-Kosten-fuer-den-Bahnhofstunnel-so-explodieren-id52544061.html

>>
Wie konnten die Kosten für den Bahnhofstunnel so explodieren?

Die geschätzten Baukosten für den Augsburger Bahnhofstunnel sind von 70 auf bis zu 250 Millionen Euro gestiegen.
<<

12.07.2022

Es ist doch einfach nur noch lächerlich, was in Deutschland bei öffentlichen Bauaufträgen los ist!

Man sollte eine internationale Ausschreibung tätigen, insbesondere im asiatischen Raum.

Man schaue sich an, in welchem Tempo in asiatischen Ländern Großprojekte hochgezogen werden und vor allem mit welcher Präzision. DIe Herrschaften bauen nicht nur schneller, bessern, sondern auch günstiger. VOn dem gesparten Geld schicken wir unsere Leute einfach bezahlt nach Hause.

EIn paar schöbe Beispiele.

Die größte Lachnummer weltweit dürfte der BER Flughafen sein. Die Türkei hat in einem Bruchteil der Zeit einen wesentlich größeren internationalen Flughafen gebaut und in Betrieb genommen. GLeiches in diversen asiatischen Ländern. Sogar in Nordkorea wurde ein großer Flughafen gebaut und in Betrieb genommen - in kürzester Zeit.

So etwas ging in Deutschland auch einmal.

Fertigstellung der Strecke voraussichtlich 2037? Absolut lächerlich. EInfach mal um 10 Jahre verschätzt? Fragt im Ausland nach, wie schnell und zu welchen Kosten das gebaut werden kann!

Alle die mit der Planung, etc. zutun hatten sofort feuern!

12.07.2022

Die Grünen surfen nun auf der Welle der Inflation und enormen Baupreissteigerungen...

Natürlich gab es Alternativen - die nun im Bau befindliche Version wurde jedoch mit großer politischer Mehrheit in München und Bayern beschlossen.

>> Armleuchterprojekt <<

Der grüne Plan 500.000 Wärmepumpen pro Jahr in Deutschland zu verbauen?

Warten wir mal auf die Baukostenentwicklung der U5 im rotgrünen Hamburg - da surft dann die CDU und die Linke ;-)