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100.000 Festival-Besucher
20.05.2024

Ikarus-Festival in Memmingen: Was war gut, was nicht?

Die "Medusa Jungle" Bühne zählte zu den Highlights des Ikarus-Festivals 2024 bei Memmingen. Doch nicht alles war gut.
Foto: Daniel Halder

Rund 100.000 Menschen haben an Pfingsten das Ikarus-Festival 2024 am Flughafen Memmingen besucht. Nicht immer passte das Wetter. Das Fazit.

Drei Tage und Nächte lang haben rund 100.000 Menschen am Flughafen Memmingen die achte Auflage des Ikarus-Festivals gefeiert. Im Vorfeld hatte Veranstalter "Permanent Entertainment" aus München mit bis zu 130.000 Gästen gerechnet. Doch schon am Freitag machte das Wetter einen Strich durch die Rechnung: Bei kühlen Temperaturen blieben viele potenzielle Tagesbesucher offenbar zuhause.

Auch am Sonntagnachmittag herrschte auf dem Gelände zunächst kein dichtes Gedränge. Erst am Abend wurde es vor der Hauptbühne, der "Forest Stage" im Wald und im "Minos"-Zelt richtig voll. Der Veranstalter spricht von einem neuen Besucherrekord. Vergangenes Jahr waren 91.000 Gäste gekommen.

Ikarus-Festival 2024: Besucherrekord trotz des durchwachsenen Wetters?

Der erste Festivaltag am Freitag startete mit Dauerregen, erst am Nachmittag wurde das Wetter besser. Der für ein Open-Air-Festival fast schon obligatorische Matsch hatte da aber schon Einzug aufs Gelände gehalten. Die Besucher nahmen es gelassen hin, der Veranstalter reagierte und karrte tonnenweise Holzhackschnitzel heran, um die Zugangswege zu befestigen.

Acht Bühnen hatte das Ikarus-Festival 2024 zu bieten - die imposanteste davon die riesige Hauptbühne namens "Olymp". An ihrem neuen Standort beeindruckte sie viele Gäste mit ihrem opulenten Design, spektakulären Laser- und Lichteffekten und Pyrotechnik. Samstagnacht gab es vor dem Auftritt von "Hardwell" ein Feuerwerk. Am frühen Abend hatte Star-DJ Boris Brejcha ein mitreißendes Set an der Hauptbühne gespielt. Außerdem legten hier bekannte Künstler wie "Alle Farben", Fritz Kalkbrenner oder "Gestört aber geil" auf.

Ikarus-Bühnen: Der "Medusa Jungle" überzeugt

Ein weiterer Höhepunkt lag etwas abseits in einem Waldstück: Die Psytrance-Bühne "Medusa Jungle" gab es heuer zum zweiten Mal - sie ist ein echter Gewinn für das Ikarus-Festival. Das facettenreiche Bühnendesign und verspielte, bunte Dekorationen in den Baumwipfeln lassen die Tanzenden hier eine Trance-Welt abtauchen.

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Auch der Ikarus-Klassiker "Forest Stage" wusste 2024 mit neuer Optik zu überzeugen. Ein Rückschritt waren allerdings die beiden Bühnen am "Onos"-Shelter und im "Minos"-Zelt. Das moderne Kuppelzelt aus dem Vorjahr wurde durch eine ältere Version ersetzt. Die "Onos"-Bühne musste inzwischen ganz aus dem ehemaligen Militärflugzeugshelter ausziehen und stand etwas verloren nun davor.

Musikalisch wollten die Verantwortlichen 2024 etwas Neues probieren - erstmalig traten mit "Tream" und "Yung Hurn" zwei Rapper auf dem Techno-Festival auf. Ein Experiment, das nicht alle überzeugte. Die Stärke des "Ikarus" liegt seit jeher darin, allen Spielarten der elektronischen Tanzmusik Platz zu geben. Fans von Hardstyle-Techno etwa hatten mit der "Nox"-Stage wieder ihre eigene Bühne. Rave-Atmosphäre gab es im düsteren "Hade Cage", einer ehemalige Werksstatthalle des Memminger Flughafens. Und im Minos-Zelt beeindruckte vor allem das Line-up mit internationalen Top-DJs wie Deborah de Luca, Adam Beyer, Charlotte de Witte oder Adiel.

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