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Bayern: So arbeiten Phantombildzeichner bei der Kriminalpolizei

Lesetipp

Phantombildzeichnerin: "Für Zeugen ist das oft ein Gruselmoment"

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    Johanna Schwair arbeitet beim Landeskriminalamt in München als Phantombildzeichnerin.
    Johanna Schwair arbeitet beim Landeskriminalamt in München als Phantombildzeichnerin. Foto: Philipp Nazareth

    Sie werden in Zeitungen abgedruckt, hängen in Rathäusern und haben auch im Sonntagskrimi regelmäßig ihren Auftritt: Phantombilder sind ein wichtiges Hilfsmittel im Werkzeugkasten der Kriminalpolizei. Die schwarz-weißen Zeichnungen kommen zum Einsatz, wenn bei Gewaltverbrechen nach dem Täter gesucht wird und es Zeuginnen oder Zeugen gibt, die die Person beschreiben können. Angefertigt werden sie von Menschen wie Johanna Schwair. Sie ist beim Landeskriminalamt Phantombildzeichnerin für den Raum Südbayern. Wann immer zwischen Passau und Oberstdorf ein Phantombild benötigt wird, landet der Fall bei Schwair oder ihrer Kollegin auf dem Schreibtisch. Johanna Schwair ist die Frau der vielen Gesichter, ausgestattet mit einer besonderen Fähigkeit.

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