Hessens größte Wohnungsbaugesellschaft, die Nassauische Heimstätte, stellt am Montag (13.00 Uhr) in Wiesbaden ihre Jahresergebnisse für 2023 vor. Die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt (NHW) gehört mehrheitlich dem Land, der Aufsichtsratsvorsitzende ist Hessens Wirtschaftsminister Kaweh Mansoori (SPD). Auf der Bilanzpressekonferenz soll es auch um einen Ausblick bei der Modernisierung des Wohnungsbestands und Perspektiven für Neubauten gehen.
Die NHW hatte 2022 einen Überschuss von rund 22,9 Millionen Euro erwirtschaftet. Es wurden 489 neue Wohnungen fertig, etwa so viele wie 2021. Die NHW bietet nach eigenen Angaben rund 60 000 Mietwohnungen an 113 Standorten in Hessen an. Rund 30 Prozent davon sind geförderter Wohnraum.
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