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  3. Immobilienmarkt: Häuser in Bayern werden billiger: So ist die Lage in der Region

Immobilienmarkt
19.05.2023

Häuser in Bayern werden billiger: So ist die Lage in der Region

Die Preise für Immobilien haben in Bayern nachgegeben, berichtet die LBS.
Foto: Ulrich Wagner

Plus Die Abkühlung am Immobilienmarkt durch den Zinsanstieg macht sich bei den Kaufpreisen für Häuser bemerkbar. Doch das könnte sich schon bald wieder ändern.

Ein Run auf Immobilien ließ die Preise für Wohnungen und Häuser in Bayern Jahr für Jahr steigen. Doch diese Entwicklung ist erst einmal vorbei. "Nach zwölf Jahren mit jährlich steigenden Immobilienumsätzen setzte ab der Jahresmitte 2022 eine Trendwende ein", sagt Paul Fraunholz, Geschäftsführer der Sparkassen-Immobilienvermittlung bei der Vorstellung neuer Marktdaten der Sparkassen und der Landesbausparkasse LBS. Die abrupte Anhebung des Leitzinses durch die Europäische Zentralbank habe den bayerischen Wohnimmobilienmarkt "grundlegend verändert". 

Hatten die Immobilienumsätze in Bayern 2021 nach Berechnungen der Institute noch einen Rekordwert von 72 Milliarden Euro erreicht, gingen sie vergangenes Jahr um 8,7 Prozent auf 66 Milliarden Euro zurück. In den ersten drei Monaten dieses Jahres brachen die Immobilienumsätze sogar um 44 Prozent ein.

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Die Diskussion ist geschlossen.

20.04.2023

ich glaube nicht das es nur die Teuren Zinsen sind Sondern sehr viel auf die Total Falsche und aus dem Ruder gelaufene Klima Politik der Grünen Partei ist ! nun ja was soll man zu den Überaktiven Nordlichtern schon sagen ?? jeder will mal Kanzler werden , aber lohnt sich das noch wenn diese Ampel das Geld von 2 Generationen in 4 Jahren verbrennt ?? aber auch die Jugend sollte nachdenken das im alter nicht einfach Gemüse Pakete vom Himmel fallen ! denn Fleisch gibt es nicht mehr , macht ja die umwelt Kaput !!! wie sollen die Transporte dann laufen wenn alle nur noch Demonstranten und Klimakleber sind ?? ach ja man kann ja vielleicht auch von Luft und Liebe Leben ?? mancher Grüne baut jetzt schon vor auf schlechte Zeiten , gelle Herr Bütikofer

20.04.2023

Die angestiegenen Zinsen machen eine Korrektur der Kaufpreise von mindestens 25 Prozent notwendig. Dazu kommen jetzt noch die absehbar notwendigen energetischen Sanierungskosten, die die Käufer finanzieren müssen. Dass die Bausparkassen anderer Meinung sind, ergibt sich aus ihrem Geschäftsmodell. :)