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Hausbau in der Region: Vom Traumhaus zum Luftschloss: Bauherren bangen um ihre Häuser

Andreas und Yvonne Hawlik mussten den Traum von einem eigenen Haus erst einmal auf Eis legen. Besonders bitter: Ihren Förderantrag hätten die Landsberger nur einen Tag nach dem Förderstopp abgegeben.
Foto: Christian Rudnik
Hausbau in der Region

Vom Traumhaus zum Luftschloss: Bauherren bangen um ihre Häuser

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    Der Traum vom eigenen Haus liegt für Yvonne und Andreas Hawlik zwischen Wertach und Waldrand. Ein rot-weißes Schwedenhaus, ein eigener Garten, ein gemütliches Zuhause für die kleine Familie, die sie einmal haben wollen. Was das junge Ehepaar in Bobingen aufbauen will, ist eigentlich kein Luftschloss: 145 Quadratmeter Wohnfläche, viele große Fenster, ein Erker und mehrere Giebel – so steht es in den Unterlagen für ihr Fertighaus. Alle Grundrisse stehen fest, alle Dokumente zur Energieberechnung liegen vor und auch der Kreditvertrag steht kurz vor der Unterzeichnung. Für ihr Traumhaus hatten die Hawliks einen Zuschuss vom Staat fest eingeplant. 26.000 Euro wollten sie beantragen – gerade noch fristgerecht, bevor Ende Januar die KfW-Förderung für effiziente Gebäude nach dem EH55-Standard auslaufen sollte. Doch so weit kommt es nicht.

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