Etwa 20 von ihnen mussten am Mittwochmorgen in ein Krankenhaus gebracht werden, wie die Polizei mitteilte. Die anderen wurden vor Ort behandelt.
Zunächst war befürchtet worden, in der Schule sei Gas ausgetreten. Die Feuerwehr untersuchte die Räume und Heizkörper - laut Polizei wurden aber "keine gefährlichen Gase festgestellt". Feuerwehr und Rettungsdienst waren den Angaben nach mit Dutzenden Fahrzeugen vor Ort, auch drei Hubschrauber wurden eingesetzt. Laut Polizei wurde "mit großer Wahrscheinlichkeit Reizgas in dem Gebäude versprüht". Die Polizei hat dazu die Ermittlungen aufgenommen.
(dpa)