Mehr als 300 Beamte seien am Donnerstag und bis in die Nacht zu Freitag im Einsatz gewesen, sagte eine Sprecherin des Hauptzollamts Dortmund. Der Verdacht richte sich gegen ein Unternehmen mit zahlreichen Standorten, das in der Reinigungsbranche tätig sei. Vermutet werde ein Schaden in siebenstelliger Höhe für die Sozialversicherungen. Man habe Büros und auch Privatwohnungen der Beschuldigten durchsucht.
(dpa)