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Kriminalität: Nach Tod eines 58-Jährigen in Ulm: Ermittlungen dauern an

Kriminalität

Nach Tod eines 58-Jährigen in Ulm: Ermittlungen dauern an

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    Ein Polizeifahrzeug fährt mit Blaulicht an einem Gebäude vorbei.
    Ein Polizeifahrzeug fährt mit Blaulicht an einem Gebäude vorbei. Foto: Marijan Murat, dpa

    Das teilte die Polizei am Montagmorgen mit. Keine neuen Angaben gab es zum Zustand der verletzten Frauen und des Tatverdächtigen.

    Ersten Erkenntnissen von Polizei, Landeskriminalamt und Staatsanwaltschaft zufolge soll mutmaßlich ein 54-Jähriger am Sonntagnachmittag mehrere Menschen mit einem Messer angegriffen haben. Ein 58-Jähriger starb demnach an seinen Verletzungen. Zwei Frauen kamen mit teils schweren Verletzungen in ein Krankenhaus. Der tatverdächtige Mann wurde am Sonntag von der Polizei angeschossen. Die Hintergründe der Tat waren zunächst unklar.

    Am Sonntag ging ein Notruf zu einem mutmaßlichen Tötungsdelikt ein, wie es weiter hieß. Die erste Polizeistreife habe dann einen blutverschmierten Mann angetroffen, der ein Messer gehalten und die Beamten angegriffen habe. Die Polizisten hätten ihre Dienstwaffe abgefeuert. Der 54-Jährige sei verletzt worden und in ein Krankenhaus gekommen, wo er noch am Abend operiert wurde.

    Im Zusammenhang mit dem Schusswaffengebrauch durch die Polizisten ermittelt das Landeskriminalamt in Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft.

    (dpa)

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