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Krankheiten
28.06.2024

Schrecken durch Zecken: FSME-Fälle nehmen zu

Unerwünschte Begegnung: Wer viel draußen unterwegs ist, kann den Kontakt mit Zecken nicht immer vermeiden. Schutz bieten etwa lange Hosenbeine.
Foto: Marijan Murat, dpa

Kaum zurück aus dem Garten oder vom Spaziergang muss man sich die Tierchen vom Körper sammeln. Bisher bestätigen sich die Befürchtungen, dass in diesem Jahr besonders viele Zecken unterwegs sind.

In Baden-Württemberg sind seit Anfang des Jahres 59 neue Fälle der häufig durch Zeckenstiche übertragenen Krankheit FSME registriert worden (Stand 24. Juni). Im gleichen Zeitraum des Vorjahres waren es nach Angaben des Robert Koch-Institutes (RKI) 46 Fälle gewesen, wie es weiter hieß. Aktuell steigen die FSME-Zahlen saisonbedingt an, wie das Gesundheitsministerium sagte. FSME-Viren werden vor allem von Zecken auf den Menschen übertragen und können beispielsweise eine Entzündung des Gehirns oder der Hirnhaut auslösen.

Bereits Anfang des Jahres hatten Forschende vorausgesagt, dass es wegen der milden Witterung ein besonders zeckenreiches Jahr werden könnte. In Baden-Württemberg sind dem Gesundheitsministerium zufolge bis auf den Stadtkreis Heilbronn alle Stadt- und Landkreise FSME-Risikogebiete. "Es ist ein Zeckenjahr, da offenbar viele Zecken aus dem letzten Jahr den milden Winter überlebt haben und nun auch auf Wirtssuche sind", sagte Professorin Ute Mackenstedt, Leiterin des Fachgebietes Parasitologie an der Uni Hohenheim in Stuttgart.

Wie es kommendes Jahr aussieht, ist nach Mackenstedts Worten noch nicht zu sagen. Das hänge von vielen Faktoren wie etwa den Temperaturen im Winter oder der Anzahl von Nagetieren ab: Mäuse beispielsweise sind ein bevorzugter Wirt für Zeckenlarven.

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