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Extremismus: Polizei ermittelt gegen Gruppe aus der Identitären Bewegung

Extremismus

Polizei ermittelt gegen Gruppe aus der Identitären Bewegung

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    Ein Schild mit der Aufschrift «Polizei» hängt an einem Polizeipräsidium.
    Ein Schild mit der Aufschrift «Polizei» hängt an einem Polizeipräsidium. Foto: Roland Weihrauch, dpa (Symbolbild)

    Dabei geht es um eine Reihe von Delikten, die einen rassistischen Hintergrund haben. Die Gruppe war nach Auskunft des Landeskriminalamtes (LKA) in Stuttgart anfänglich als "Identitäre Bewegung Schwaben" bekannt. "Eine Umbenennung erfolgte danach zu "Kesselrevolte/

    Nach Auskunft des Landesamtes für Verfassungsschutz geht die Namensgebung auf eine Strategieänderung der Identitären Bewegung zurück. In Baden-Württemberg werden der Identitären Bewegung etwa 100 Personen zugerechnet - im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Zahl damit nicht verändert. Bundesweit hatte die Identitären Bewegung nach Erkenntnissen des Bundesamtes für Verfassungsschutz im Jahr 2022 etwa 500 Mitglieder und Anhänger.

    (dpa)

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