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Energieversorgung: Kretschmann und Kretschmer für oberirdische Stromtrassen

Energieversorgung

Kretschmann und Kretschmer für oberirdische Stromtrassen

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    Mehrere 110 KV Hochspannungsleitungen ziehen sich durch die sächsische Landschaft.
    Mehrere 110 KV Hochspannungsleitungen ziehen sich durch die sächsische Landschaft. Foto: Jan Woitas, dpa (Symbolbild)

    In der Debatte über die Art und Weise des Baus künftiger Stromautobahnen haben sich die Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg und Sachsen für oberirdische Hochspannungsleitungen statt Erdverkabelung ausgesprochen. "Um Geld zu sparen beim Bau künftiger Hochspannungstrassen, sollten wir nicht unterirdisch, sondern überirdisch bauen", sagte der baden-württembergische Regierungschef Winfried Kretschmann (Grüne) dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). Das würde 20 Milliarden Euro sparen. "Für die

    Der sächsische Regierungschef Michael Kretschmer (CDU) sagte dem RND: "Ich unterstütze ausdrücklich die Initiative gegen die Erdverkabelung. Wir könnten eine riesige Summe und Zeit beim Ausbau sparen." Auch Energiekonzerne hatte die oberirdische Variante gefordert, um zügiger die dringend benötigten Trassen bauen zu können, die Strom insbesondere vom Norden Deutschlands in den Süden bringen sollen.

    (dpa)

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