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Berlin
28.06.2024

Bahnhofsgestaltung für Infrastrukturprojekt i2030 beginnt

Ute Bonde (l, CDU), Berliner Senatorin für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt, unterhält sich beim i2030-Aktionstag mit Rainer Genilke (r, CDU), Brandenburger Minister für Infrastruktur.
Foto: Soeren Stache, dpa

Rund 100 Bahnhöfe und Stationen werden im Rahmen des Bahn-Infrastruktur-Großprojekts i2030 neu- oder ausgebaut - wie sie aussehen und gestaltet werden, ist aber vielfach noch völlig offen.

Auf einem Aktionstag des Projekts wurden am Freitag deshalb verschiedene Anforderungen diskutiert und Modellvarianten vorgestellt. Schließlich komme den Halteorten im Zuge der Verlagerung von mehr Verkehr auf der Schiene eine bedeutende Rolle zu, teilte der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg im Anschluss mit.

"Bahnhöfe, in denen sich die Fahrgäste wohl und sicher fühlen, sind dabei ein nicht zu unterschätzender Beitrag und tragen mit dazu bei, dass immer mehr Menschen für sich selbst und von sich aus die Vorteile sehen und so selbstverständlich die guten Schienenverbindungen nutzen", hieß es von Berlins Verkehrssenatorin Ute Bonde. Ihr Brandenburger Amtskollege Rainer Genilke (beide CDU) teilte mit: "Damit möglichst viele Menschen am Schienenpersonennahverkehr teilnehmen können und der Schienenverkehr noch mehr an Attraktivität gewinnt, ist eine moderne und barrierefreie Bahnhofsgestaltung erforderlich."

Die Bahnhöfe müssten daher "multimodal gedacht werden", also verschiedene Verkehrsträger berücksichtigen. Sie müssten zudem einladend, funktional und klimagerecht sein, hieß es weiter vom VBB.

Das Schieneninvestitionsprogramm i2030 umfasst diverse Projekte des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in der Hauptstadtregion. Dazu gehört etwa die Reaktivierung der Potsdamer Stammbahn im Südwesten Berlins oder der Berliner Siemensbahn. Insgesamt werden im Rahmen der Vorhaben bis zu 200 Kilometer Bahnstrecken reaktiviert, neu- oder ausgebaut.

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