Jens Noll

Illertisser Zeitung

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Lokales

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Jens Noll, Jahrgang 1984, berichtet für die Illertisser Zeitung und die Neu-Ulmer Zeitung hauptsächlich aus Weißenhorn und Umgebung. Er kam 2017 in den Landkreis Neu-Ulm, zuvor war er nach dem Abschluss seines Volontariats an der Günter Holland Journalistenschule in Augsburg zunächst in der Nachrichtenredaktion der Augsburger Allgemeinen tätig.Aufgewachsen ist Jens Noll im Großraum Stuttgart. Dort verfasste er auch seine ersten Zeitungsartikel und studierte Kommunikationswissenschaften an der Universität Hohenheim. Anschließend schrieb er zwei Jahre lang für die Filder-Zeitung.

Letzte Artikel:

Rathauschefs aus dem Landkreis Neu-Ulm wünschen sich, dass Unterstützungskräfte leichter in Kindertagesstätten beschäftigt werden können.

Landkreis Neu-Ulm

Bürgermeister aus dem Kreis Neu-Ulm fordern mehr Flexibilität für die Kinderbetreuung

Die Rathauschefs aus dem Landkreis Neu-Ulm bitten um Mithilfe aus München, um etwas gegen den Fachkräftemangel in Kitas unternehmen zu können.

Jens Noll

Zusammen mitfiebern: Fußballfans treffen sich gerne zum Public Viewing. Doch bei der EM, die am Freitag beginnt, sind die Möglichkeiten dazu rar.

Fußball-EM 2024

Doch nicht out: Wo es im Raum Ulm und Neu-Ulm Public Viewing gibt

Die Fußball-Europameisterschaft hat begonnen, die Begeisterung für das Turnier ist groß. In der Region werden die Spiele an mehreren Orten gezeigt.

Michael Kroha, Jens Noll und Stephan Schöttl

Das Vereinsheim des SV Grafertshofen soll abgerissen und durch einen Neubau ersetzt werden.

Weißenhorn-Grafertshofen

Der SV Grafertshofen will ein neues Vereinsheim bauen

Auf dem Gelände des Grafertshofer Sportvereins sind mehrere Veränderungen geplant. Um den Hang absichern zu können, gibt es eine Vereinbarung mit der Stadt.

Jens Noll

Der Spatenstich markierte am Freitag in Weißenhorn den offiziellen Start eines außergewöhnlichen Bauprojekts. Für 18 Millionen wird ein barrierefreies Museumsensemble geschaffen.

Spatenstich in Weißenhorn: "Ein neues Kapitel für das Tor zur Altstadt"

In zwei Jahren Bauzeit soll aus dem Gebäudeensemble ums Obere Tor in Weißenhorn ein Kulturzentrum werden. Der größte Fördergeber hat noch eine Überraschung.

Jens Noll

Blick in den überfluteten Kiosk des Weißenhorner Freibads. Mehrere Kühlgeräte sind kaputt, die darin gelagerte Ware ist verdorben.

Hochwasser in Weißenhorn: Aufräumen und Aufarbeiten nach der Katastrophe

Noch ist unklar, wieviel Schaden das Hochwasser in Weißenhorn angerichtet hat. Stadtverwaltung und Rettungskräfte wollen mögliche Lehren besprechen.

Jens Noll

Im Schalungswerk von Peri in Weißenhorn kommt ein neues Beschichtungsverfahren zur Anwendung, das nach Angaben des Unternehmens viel weniger Energie verbraucht.

Feierstunde bei Peri: Neue Technik für robustere Schalungen

In einer schwierigen Phase nimmt Peri in Weißenhorn einen neue Beschichtungsanlage in Betrieb. Sie ist Teil einer Gesamtinvestition von rund 60 Millionen Euro.

Jens Noll

Die Vermisste rettete sich vor dem Hochwasser auf einen Baum und harrte dort mehr als 52 Stunden lang aus.

Hochwasser im Kreis Neu-Ulm und Raum Babenhausen: Katastrophenfall aufgehoben

Das Hochwasser hat im Kreis Neu-Ulm teils schwere Schäden hinterlassen. Die Lage aber hat sich entspannt. Aufräumarbeiten laufen. Alle Entwicklungen im Live-Blog.

Michael Kroha, Sabrina Karrer und weitere

Fischach wurde als eine der ersten Gemeinden in der Region vom Hochwasser getroffen. Bewohner mussten mit dem Hubschrauber in Sicherheit gebracht werden.

Hochwasser in Schwaben: „Wir sind abgesoffen, total abgesoffen“

In Fischach müssen Anwohner mit dem Hubschrauber aus ihren Häusern geholt werden, in Offingen können sich Menschen in letzter Minute retten. Anderen steht das Schlimmste erst bevor.

Sonja Dürr, Florian Lang und weitere

Wenn alles versinkt: Bild aus Offingen (Kreis Günzburg), wo die Mindel über die Ufer trat. Dort wird ein 22-jähriger Feuerwehrmann vermisst.

Was kommt nach der Flut? Politik diskutiert über Hochwasserschutz

Nach dem Ahr-Hochwasser 2021 sollte alles besser werden. Nun stellt sich heraus: Bund und Länder investieren immer noch nicht genug in Hochwasser- und Katastrophenschutz.

Stefan Lange, Jens Noll und weitere

Ministerpräsident Markus Söder und Vizekanzler Robert Habeck im Gespräch mit Rino Bernardi (rechts daneben mit Brille), Inhaber einer Eisdiele in Babenhausen.

Hochwasser in Babenhausen: Habeck und Söder sprechen Betroffenen Mut zu

Der Vizekanzler und Bayerns Ministerpräsident schauen sich das Ausmaß der Katastrophe in Babenhausen an. Menschen dort hoffen auf schnelle Unterstützung.

Jens Noll