Fabian Huber, Jahrgang 1996, ist zwar Ingolstädter, redaktionell aber schon länger in Augsburg beheimatet. Er studierte Journalistik und Internationale Beziehungen in Eichstätt und Washington D.C.. Während des Studiums arbeitete er als freier Reporter neben der Augsburger Allgemeinen unter anderem auch für Die ZEIT, den stern, und die Süddeutsche Zeitung. 2022 volontierte er an der Günter-Holland-Journalistenschule.Sein Motto: So viel es geht draußen auf der Straße und bei den Leuten sein, so wenig wie möglich am Schreibtisch. Huber schreibt am liebsten lange Reportagen. Für seinen Text „Bis dass der Tod uns nicht scheidet“ war er 2021 für den Theodor-Wolff-Preis nominiert. Im selben Jahr schaffte er es unter die „Top 30 bis 30“ des medium magazins. In einer Sache ist er seiner Heimat treu geblieben: Ab und zu berichtet er noch über den ERC Ingolstadt.