Augsburger Allgemeine
Stefan Stahl
Chefkorrespondent
Artikel von Stefan Stahl
MAN Energy Solutions will nicht mehr MAN heißen
Noch ist unklar, wie der Name des Klimawende-Unternehmens künftig lautet. Erst 2025 soll das Geheimnis gelüftet werden.
Großauftrag für Airbus Helicopters: Innenministerium bestellt 44 Hubschrauber
Das Bundesinnenministerium bestellt bis zu 44 Hubschrauber bei Airbus. Die Bundespolizei setzt schon lange auf Fluggeräte des deutsch-französischen Herstellers.
EZB-Präsidentin Christine Lagarde hält den Euro zusammen
Die Französin Christine Lagarde hat die Europäische Zentralbank durch Krisenzeiten pragmatisch wie eine Politikerin gesteuert. Dafür wird sie auch kritisiert.
Warum ein Mercedes-Top-Manager zu Renk nach Augsburg ging
Emmerich Schiller war für die Geländewagen der G-Klasse, die Tochter AMG und als Leiter der Produktion in Sindelfingen tätig. Jetzt hilft er dem Panzergetriebe-Hersteller.
Österreicher wird neuer Chef von Premium Aerotec in Augsburg
Sebastian Peters ist zu Airbus nach Hamburg gegangen. Sein Nachfolger bei Premium Aerotec kommt von Airbus Helicopters.
Wohnwagen aus Schwaben: Fendt-Caravan baut ein rollendes Homeoffice
Für das Unternehmen Fendt-Caravan läuft es schon lange gut. Die Chefs glauben, dass die Branche in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist.
Das Biest "Inflation" ist in Deutschland noch nicht besiegt
Dass die Teuerung in Deutschland zuletzt wieder etwas angestiegen ist, darf die Europäische Zentralbank nicht kalt lassen. Die Inflation ist hartnäckig.
Populismus wird zur Gefahr: Wir dürfen uns nicht an das Anormale gewöhnen
Selbst in Demokratien wie den USA und Deutschland haben Populisten wie Trump oder AfD-Politiker mit simplen Lösungen Erfolg. Ihre Welt ist bizarr. Sie darf nicht zur neuen Normalität werden.
Jobabbau bei Kuka: Die Chinesen sind nicht schuld
Dass 215 Stellen bei Kuka im Augsburger Anlagenbau wegfallen, ist das Resultat von Fehlern einstiger Geschäftsführungen und des knallharten Preis-Wettbewerbs.
Kuka steht vor Stellenabbau im Anlagenbau
Das große Roboter-Geschäft des Unternehmens läuft nach wie vor gut. Doch in einer kleineren Sparte mit rund 500 Beschäftigten werden seit sieben Jahren Verluste aufgehäuft. Jetzt greift der Vorstand durch.