Stefan Krog

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Stefan Krog arbeitet seit 2005 als Redakteur in der Lokalredaktion Augsburg der Augsburger Allgemeinen und ist stellvertretender Leiter der Lokalredaktion. Inhaltlich ist er verantwortlich für den Bereich Kommunalpolitik und die Berichterstattung über die städtischen Tochterunternehmen wie die Stadtwerke. Schwerpunkte sind kommunale Wohnungsbau- und Verkehrspolitik. Zuvor war er Polizei- und Gerichtsreporter in der Lokalredaktion.Der gebürtige Augsburger besuchte nach dem Abitur die Deutsche Journalistenschule in München und absolvierte an der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität den Studiengang Diplom-Journalistik. Nach einer Station bei der Münchner Abendzeitung wechselte er zur Augsburger Allgemeinen.

Letzte Artikel:

Das Augsburger Klärwerk will eine vierte Reinigungsstufe bauen, um auch bestimmten Chemikalienresten Herr zu werden.

Augsburger Klärwerk will noch sauberer arbeiten

Bestimmte Medikamenten- und Chemikalienreste können nicht herausgefiltert werden. Dafür soll eine weitere Klärstufe eingebaut werden.

Stefan Krog

In der Hallstraße, die auf beiden Seiten von Gebäuden des Holbein-Gymnasiums bzw. der Ulrichschule gesäumt wird, denkt die Stadt über eine Verkehrsberuhigung nach.

Das wünschen sich Bürger für die Augsburger Innenstadt

Beim Stadtteilgespräch für die Innenstadt ist der Verkehr ein bestimmendes Thema. Die Hallstraße, über die seit Jahren diskutiert wird, soll jetzt verkehrsberuhigt werden.

Stefan Krog

Eine der Rolltreppen am Hauptbahnhof ist seit mehreren Wochen defekt. Wann die Probleme gelöst werden, ist laut Bahn ungewiss.

Rolltreppe am Augsburger Hauptbahnhof steht seit Wochen still

Am zentralen Zugang vom Bahnhofshofstunnel in die Haupthalle müssen Reisende seit einigen Wochen zu Fuß gehen. Wie lange das noch so bleibt.

Stefan Krog| 10 Kommentare

Auf dem Oberhauser Bahnhofsvorplatz - ein Treffpunkt der Augsburger Süchtigenszene - soll es im Zuge der Verlagerung der Hilfseinrichtung zu einer Entzerrung der Lage kommen.

Süchtigentreff in St. Johannes: Die Stadt steht in der Pflicht

Bei der Entscheidung für den Süchtigentreff wurden einige begleitende Maßnahmen versprochen. Jetzt muss auch geliefert werden.

Stefan Krog

Das ehemalige Pfarrzentrum St. Johannes an der Oberhauser Wertachbrücke (die Kirche im Vordergrund samt Anbauten) soll zur Anlaufstelle für Süchtige werden, im Kirchenraum sind soziale oder kulturelle Nutzungen geplant.

Vorbereitungen für Start des Süchtigentreffs laufen

Nach der Stadtratsentscheidung arbeitet die Stadt an der Verlagerung nach St. Johannes. Im kommenden Jahr soll es losgehen. Was begleitend geplant ist.

Stefan Krog und Ina Marks

Das Augsburger Bürgeramt rechnet in den kommenden Wochen mit einem Ansturm an Führerscheinanträgen.

Der Führerscheinumtausch geht in die heiße Phase

Die Stadt Augsburg rechnet in den nächsten Wochen mit einem Ansturm, weil bei Führerscheinen die Frist für mehrere Jahrgänge abläuft. Was Autofahrer wissen müssen.

Stefan Krog

Die Stadt hat in den vergangenen Jahren den Ausbau von elektronischen Tempoanzeigetafeln vorangetrieben. Künftig wird es sie nicht nur in Tempo-30-Bereichen geben.

Mehr Tempoanzeigen in der Stadt Augsburg

Die Stadt hat die Zahl der elektronischen Anzeigetafeln deutlich erhöht - und will weitermachen.

Stefan Krog| 2 Kommentare

In den kommenden zwei Jahren muss die Stadt bei den Ausgaben auf die Bremse treten: Die Kosten für Personal und Soziales engen Spielräume für andere Bereiche zunehmend ein.

Der Haushaltsentwurf der Stadt Augsburg steht auf wackligen Beinen

Koalition und Opposition streiten in den Haushaltsberatungen über die richtige Schwerpunktsetzung. Dabei ist noch ungewiss, ob die Rechnung insgesamt aufgeht.

Stefan Krog

In Oberhausen gärt es wegen einiger Plakate, die für die Augsburger Panther werben und die mit dem Image des Stadtteils spielen.

Kontroverse Panther-Werbung: Viel Aufregung um dünnen Inhalt

Die Plakate der Panther mit dem „Oberhausen“-Spruch sind eine Grobheit gegenüber einem Stadtteil. Und doch sind sie völlig irrelevant.

Stefan Krog| 1 Kommentar

Die Parkanlage mit Teich, Bäumen und Wiesen südlich der Uniklinik müsste im Falle eines Neubaus wohl weichen. Auf unserem Archivbild ist noch die Baustelle für den Medizin-Campus in vollem Gange.

Uniklinik: Für den Neubau muss der Park wohl weg

Die inzwischen etwa 40 Jahre alte Grünanlage kann zumindest nicht in voller Größe erhalten werden. Die Grünen im Stadtrat fordern nahe Ausgleichsflächen.

Stefan Krog