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Augsburger Allgemeine

Simon Kaminski

Politik

Foto: Ulrich Wagner

Simon Kaminski schreibt seit 2000 für die Augsburger Allgemeine. Im Ressort Politik beschäftigt er sich schwerpunktmäßig mit Verteidigungs-, Sicherheits- sowie Außenpolitik, aber auch mit aktuellen innenpolitischen und historischen Themen.  

Geboren 1966 in Berlin, studierte Simon Kaminski an der Freien Universität Berlin Geschichtswissenschaften und Politik.

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Darum geht es, also um das Verhältnis zwischen der Ukraine und dem Wersten, also auch der Ukraine und der Europäischen Union.
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Ukraine-Konferenzen sind teuer, aber sinnvoll

Die Konferenzen und Treffen, die sich um den sinnlosen Krieg mitten in Europa drehen, sind anstrengend und teuer. Aber sie sind sinnvoll, auch wenn es keine konkreten Ergebnisse gibt.

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Beide Parteien sind gegen Waffenlieferungen für die Ukraine und polemisieren gegen Zuwanderung. Doch trotz dieser Schnittmengen gibt es große Unterschiede zwischen AfD und BSW.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj winkt nach seiner mit Ovationen gefeierten Rede im Deutschen Bundestag. Neben ihm stehen Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD).
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Ukraine-Krieg: Der große Friedensvertrag ist eine Illusion

Ein Luxushotel über dem Vierwaldstättersee ist am Samstag Schauplatz einer ersten „Friedenskonferenz“. Russland ist nicht dabei. Dennoch bietet das Treffen Chancen.

Rückenwind für den polnischen Premierminister Donald Tusk: Seine liberalkonservative Bürgerkoalition hat das Duell mit der rechtspopulistischen PiS-Partei für sich entschieden.
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Nicht überall sind Rechtsaußenparteien auf der Überholspur

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Spricht von einem "grandiosen" Wahlergebnis: Sahra Wagenknecht, Chefin der nach ihr benannten Partei BSW.
Europawahl 2024

Besser als die FDP: Wagenknecht-Partei besteht Feuerprobe

Nur sechs Monate nach seiner Gründung erreicht das Bündnis Sahra Wagenknecht bei der Europawahl sechs Prozent und hängt die FDP ab.

Kurator Raimund Paleczek zeigt Charlotte Knobloch, ehemalige Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, die Sonderausstellung „Oskar Schindler – Lebemann und Lebensretter“ im Sudetendeutschen Museum.
Ausstellung

Oskar Schindler: Der rätselhafte Retter

Im Sudetendeutschen Museum München wird das Leben Oskar Schindlers beleuchtet, der mit seiner Frau Emilia rund 1200 Juden rettete. Gezeigt wird erstmals ein fast unbekanntes Zeitdokument.

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sitzt im Bundestag während der Debatte zur "aktuellen Sicherheitslage".
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Abschiebung nach Afghanistan: Scharfe Kritik an den Plänen von Olaf Scholz

Ausländische Schwerstkriminelle sollen nach dem Willen der Bundesregierung künftig auch nach Afghanistan und Syrien abgeschoben werden. Doch Kritiker sehen bei der Umsetzung der Pläne hohe Hürden.

Adel verpflichtet? Fragt sich nur wozu. SEK-Beamte der Polizei eskortieren den Hauptangeklagten Heinrich XIII. Prinz Reuß zu Beginn des Prozesses  gegen die mutmaßlich terroristische Reichsbürger-Gruppe.
Interview

"Die Ideologie der Reichsbürger ist eine Spielart des Rechtsextremismus"

Die Expertin für Verschwörungsideolgien, Katharina Nocun, warnt vor der Gefahr durch Reichsbürger. Am Dienstag gab es in drei Bundesländern Razzien gegen die Gruppe um Prinz Reuß.

Alles spricht dafür, dass Claudia Sheinbaum am 2. Juni von den Mexikanerinnen und Mexikanern zur Präsidentin gewählt wird.
Porträt

Die Frau, die Mexiko regieren will

Claudia Sheinbaum gilt als große Favoritin für die Präsidentschaftswahl am 2. Juni. Sie will die Linie des umstrittenen Amtsinhabers López Obrador fortführen.

Fauxpas oder Petitesse? Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und Bundeskanzler Olaf Scholz essen im April in Blankenese an der Elbe gemeinsam ein Fischbrötchen.
Kommentar

Macron in Berlin: Es muss jetzt um die tatsächlichen Probleme gehen

Der deutsch-französische Motor stottert – wieder einmal. Gut wäre, wenn sich Präsident Macron und Kanzler Scholz endlich um die wirklichen Probleme kümmern würden.