Michael Ruddigkeit

Neu-Ulmer Zeitung

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Stv. Redaktionsleiter

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Michael Ruddigkeit ist stellvertretender Redaktionsleiter der Neu-Ulmer Zeitung. Er berichtet vor allem über die Stadt Neu-Ulm, mit den Schwerpunkten Kommunalpolitik und Stadtentwicklung. Zuvor war er lange für das Ressort Ulm zuständig.Der gebürtige Augsburger (Jahrgang 1972) studierte Journalistik an der Katholischen Universität Eichstätt und zog 2001 nach Ulm. Seitdem ist er Redakteur der Neu-Ulmer Zeitung.

Letzte Artikel:

Auch das Neu-Ulmer Standesamt muss sparen. Denn insgesamt muss die Stadt im Verwaltungshaushalt sechs Prozent der Sachkosten kürzen.

Neu-Ulm spart bei Sprit, Streusalz – und bei Hochzeitsgeschenken für Brautpaare

Ob Feuerwehr, Bürgerdienste oder Standesamt: Alle städtischen Abteilungen müssen in Neu-Ulm sparen. Und nächstes Jahr drohen weitere Kürzungen.

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Die Stadt Neu-Ulm muss noch stärker sparen als gedacht. Das stellte sich kurz vor Beginn der Haushaltsberatungen heraus.

Steuereinbruch: Hiobsbotschaft erwischt Neu-Ulm zum Start der Haushaltsberatungen kalt

Für 2025 hat sich die Stadt Neu-Ulm bereits einen Sparkurs auferlegt. Doch kurz vor Beginn der Haushaltsberatungen wird klar, dass noch viel mehr Geld fehlt.

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Die öffentliche Toilette am Marktplatz in Illertissen könnte ein Vorbild für die geplante neue Anlage in Neu-Ulm sein. Sie ist selbstreinigend und läuft nach Angaben der Stadt reibungslos.

Geplanter Neubau: Wie soll die neue öffentliche Toilette am Petrusplatz aussehen?

Die Stadt Neu-Ulm plant einen Ersatz für das verdreckte Klo in der Tiefgarage. Dazu hat sie sich andere WC-Anlagen angeschaut – unter anderem in Illertissen.

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Der Wiley-Wasserturm ist marode und steht seit zwei Jahren unter Denkmalschutz. 2025 soll er saniert werden.

Wasserturm im Wiley: Die Sanierung wird noch teurer als befürchtet

Um den Turm im Wiley neben der HNU zu erhalten, muss die Stadt eine Dreiviertelmillion Euro in die Hand nehmen. Im Stadtrat ist die Entscheidung umstritten.

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Die Stadt will zwei neue Blitzersäulen in Neu-Ulm installieren, um die Geschwindigkeit zu überwachen.

Kampfansage an Raser: Die Stadt Neu-Ulm schafft drei neue Blitzer an

Jetzt ist es beschlossen: An zwei Stellen im Neu-Ulmer Stadtgebiet werden zusätzliche Blitzer fest installiert. Außerdem kauft die Stadt eine mobile Messanlage.

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Die Busse von der Innenstadt nach Ludwigsfeld sollen künftig anders fahren als bisher, nämlich durch den Escheugraben. Diese Pläne stoßen auf Widerstand.

Bus fährt direkt am Schlafzimmer vorbei: Pläne für die Linie 5 stoßen auf Protest

Nach dem Willen der Stadt sollen die Busse Richtung Ludwigsfeld künftig durch den Escheugraben fahren. Doch das letzte Wort ist noch nicht gesprochen.

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Beim Aufbaggern rund um das Spielfeld des TSV Pfuhl wurde die Drainage beschädigt. Deshalb muss der Verein länger als erhofft auf die neue Flutlichtanlage warten.

Panne bei Bauarbeiten: TSV Pfuhl muss weiter auf sein neues Flutlicht warten

Eigentlich sollte die neue Anlage am Sportplatz in Pfuhl schon fertig sein. Doch ein Baggerfahrer hat die Drainage beschädigt, daher kommt es zu Verzögerungen.

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Die kommunalen Wohnungsbaugesellschaften wie die Nuwog in Neu-Ulm schaffen bezahlbaren Wohnraum, doch die Rahmenbedingungen werden schwieriger.

Bezahlbare Wohnungen im Landkreis Neu-Ulm: Die Städte sind in der Verantwortung

Die Misere auf dem Immobilienmarkt ist auch in der Region eklatant. Um die Not zu lindern, sind die kommunalen Wohnungsbaugesellschaften unverzichtbar.

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Die städtische Wohnungsgesellschaft Nuwog steckt viel Geld in den Neubau, wie hier an der Schillerstraße 20/1. Doch dafür braucht sie die Unterstützung der Stadt.

Wie viele Wohnungen soll die Nuwog künftig bauen – und wie viel zahlt die Stadt dafür?

Bislang errichtet die Neu-Ulmer Wohnungsgesellschaft pro Jahr etwa 26 neue Wohneinheiten. Doch die Sanierung des Bestands verschlingt Millionen.

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Durch provisorische Aufbauten auf Parkplätzen bekommen Gastronomen mehr Platz für Tische und Stühle, wie hier im „Deins und Meins“ in der Ludwigstraße. Doch dafür fällt natürlich Parkraum weg.

„Parklets“ statt Parkplätze: Wie viel Außengastronomie verträgt die Ludwigstraße?

Durch sogenannte „Parklets“ bekommen Gastronomen mehr Platz für Tische und Stühle, allerdings fallen dadurch Parkplätze weg. Wie geht die Stadt damit um?

Michael Ruddigkeit| 1 Kommentar