Karl Doemens

Augsburger Allgemeine

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Korrespondent Washington

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Karl Doemens schreibt als USA-Korrespondent für die Augsburger Allgemeine. Er wird 1960 in Aachen geboren und studiert Geschichte und Germanistik in Bonn. Nach dem Volontariat ist er ab 1989 als Redakteur bei der Frankfurter Rundschau angestellt. Mit dem Umzug der Bundesregierung kommt er 1999 nach Berlin und wird dort leitender Korrespondent für Wirtschaftspolitik, später Leiter des Berliner Büros. 2010 wird er Chefkorrespondent der DuMont Redaktionsgemeinschaft.

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Konziliant im Weißen Haus, polemisierend mit seiner Personalpolitik. Donald Trump ist auch für versierte Beobachter schwer auszurechnen.

Erst konziliant, dann schockierend: Die zwei Gesichter des Donald Trump

Joe Biden empfängt seinen Nachfolger im Weißen Haus. Wahlsieger Trump gibt sich umgänglich und staatsmännisch. Doch kurz darauf schockt er das Land mit einer extremen Personalie.

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Er gilt als ultrarechter Heißsporn und verteidigt den Sturm auf das Kapitol: Matt Gaetz. Donald Trump will ihn zum Justizminister der USA machen.

Donald Trump baut sich ein Gruselkabinett

Mit der Nominierung des zwielichtigen ultrarechten Agitators Matt Gaetz überschreitet Donald Trump eine rote Linie. Er droht der US-Demokratie schweren Schaden zuzufügen.

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Waren nicht immer Freunde: Marco Rubio wird als neuer Außenminister der Regierung von Donald Trump gehandelt.

Das Trump-Team: Bedingungslos loyal, knallhart gegen Einwanderer

Der künftige US-Präsident Donald Trump fällt die ersten Personalentscheidungen für sein Kabinett. Millionen von Migranten drohen nun Razzien bei der Arbeit. Doch für die Ukraine gibt es einen Hoffnungsschimmer.

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Donald Trump während einer Wahlkampfveranstaltung auf dem Regionalflughafen von Kenosha.

„Diktator für einen Tag“: In den USA gerät die Gewaltenteilung ins Wanken

Trumps Triumph bei den Wahlen ist viel weitreichender als zunächst erkennbar. Mit einem gefügigen Kongress und Supreme Court hat der Präsident viel mehr Macht als seine Vorgänger.

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US-Vizepräsidentin Kamala Harris winkt der Menge zu, nachdem sie auf dem Campus der Howard University eine Rede gehalten hat.

Niederlage von Harris

„Wenn wir kämpfen... dauert es manchmal eine Weile“

Kamala Harris verabschiedet sich von ihren Anhängern und räumt ihre Niederlage bei der Präsidentschaftswahl ein. Für Donald Trump gibt es von der Menge Buhrufe. Joe Biden lobt Charakter und Mut seiner Stellvertreterin.

Karl Doemens| 2 Kommentare

Bedrückte Gesichter 05.11.2024, USA, Washington: Anhänger der demokratischen Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris.

Trump ist wieder da: Über die Nacht, die die Zeit zurückdreht

Mit deutlichem Vorsprung erkämpft sich Donald Trump die Rückkehr ins Weiße Haus. Kamala Harris bleibt sprachlos. Und das liberale Amerika steht unter Schock.

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Donald Trump gegen Kamala Harris: Gegensätzlicher könnten die US-Präsidentschaftskandidaten nicht sein.

Donald Trump vs. Kamala Harris: USA am Scheideweg

Der Ex-Präsident und die Vizepräsidentin haben sich einen denkwürdigen Wahlkampf geliefert. Trump setzte auf Extreme, Harris auf die Mitte.

Karl Doemens

Mehr als 100 Kilometer lang ist die Grenze von Cochise County im Südosten Arizonas mit Mexiko. Fast die ganze Strecke ist durch einen Stahlzaun gesichert. Die Geflüchteten kommen dennoch.

Migration und die US-Wahl: Ein täglicher Kampf im Schatten der Mauer

Die Migration an der mexikanischen Grenze dominiert den US-Wahlkampf. Trump hetzt gegen Flüchtlinge, Harris kaschiert Bidens Versäumnisse. Und die Menschen in den Grenzorten? Fühlen sich alleingelassen.

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Der republikanische US-Präsidentschaftskandidat und ehemalige US-Präsident Donald Trump spricht bei einer Wahlkampfveranstaltung im Madison Square Garden in New York.

Trump in New York: Die Heimkehr des verdorbenen Sohnes

In New York wurde er reich und berühmt, aber auch angeklagt und verurteilt. Nun inszeniert Donald Trump seinen Wahlkampfhöhepunkt demonstrativ im legendären Madison Square Garden.

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„Ich brauche die Art von Generälen, die Hitler hatte“, soll Trump gesagt haben.

Trump und Hitler: Ein Notruf an das amerikanische Volk

Donald Trumps Rhetorik wird immer extremer. Offen äußert der Republikaner inzwischen Bewunderung für Adolf Hitler. Nun bezeichnet ihn sein Ex-Stabschef John Kelly erstmals als „Faschisten“.

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