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Roller unter Strom: Zweitakku und Probefahrt: Tipps für den Kauf von E-Rollern

Roller unter Strom

Zweitakku und Probefahrt: Tipps für den Kauf von E-Rollern

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    Modellvielfalt: Bei elektrischen Motorrollern gibt es mittlerweile auch optisch eine große Auswahl für viele Geschmäcker. Dennoch sollte vor dem Kauf des Wunschmodells immer eine ausreichend lange Probefahrt gemacht werden.
    Modellvielfalt: Bei elektrischen Motorrollern gibt es mittlerweile auch optisch eine große Auswahl für viele Geschmäcker. Dennoch sollte vor dem Kauf des Wunschmodells immer eine ausreichend lange Probefahrt gemacht werden. Foto: Martin Schutt, dpa

    Wer auf der Suche nach einem elektrischen Motorroller ist, findet dem empfehlen sich bei der Auswahl je nach Einsatz und Wohnlage E-Roller mit herausnehmbaren Akkus.

    "Mobile Akkus haben immer mehr Roller. Das ist einerseits praktisch und andererseits bietet es einen gewissen Diebstahlschutz", sagt Ruprecht Müller vom ADAC-Technikzentrum. Vielfahrer wählen eine zweite Batterie für eine höhere Reichweite. Geladen werden die meisten Roller über die Haushaltssteckdose.

    Ausführliche Probefahrt vor dem Kauf machen

    Vor dem Kauf sollte unbedingt eine ausreichend lange Probefahrt anstehen, bei dem das Fahrverhalten, aber auch die Reichweite kontrolliert wird. "Bei manchen Kleinkrafträdern entfaltet sich die Leistung schnell, fällt dann aber stark ab und drosselt die Leistung", sagt Ruprecht Müller. Dann macht die Fahrt schnell keinen Spaß mehr.

    Ebenso wichtig für die Kaufentscheidung sind Ersatzteilversorgung und Wartung. Bei neuen Marken und Modellen sollte ein ausreichend enges Händlernetz vorhanden sein. Reiner Onlinehandel kann bei Wartungen und Reparaturen problematisch werden.

    (dpa)

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