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Auto
26.06.2024

Klimaanlage im Auto kühlt nicht: Woran kann das liegen?

Kühlt eine Klimaanlage nicht, kann das verschiedene Ursachen haben.
Foto: Christin Klose, dpa (Symbolbild)

Wenn die Klimaanlage im Auto nicht kühlt, kann das verschiedene Ursachen haben. Woran das liegen kann und, wie Sie einen Ausfall verhindern, lesen Sie hier.

Der Sommer steht bevor und damit auch heiße Temperaturen. Da ist eine Klimaanlage im Auto goldwert. Denn, wenn die Anzeige auf dem Thermometer steigt und die Sonne das Fahrzeug auf fast unerträgliche Werte erhitzt hat, kann die Klimatisierung die ersehnte Abhilfe schaffen.

Somit ist in der Sommerzeit wichtig, dass die Klimaanlage im Auto richtig funktioniert. Stellt man fest, dass sie nicht kühlt, ist das ärgerlich und kann für die Fahrzeuginsassen unangenehm werden. Doch welche Ursachen kann es haben, wenn eine Klimaanlage nicht kühlt?

Klimaanlage im Auto kühlt nicht: Woran kann es liegen?

Dies ist allgemein ein Fall für die Werkstatt. Denn ein Fachmann kennt die möglichen Ursachen und kann diese beheben. Funktioniert eine Klimaanlage nicht, kann es laut der Versicherung HUK an folgenden Problemen liegen.

  • Kältemittel fehlt: Es kommt jährlich zu einem Verlust von etwa zehn Prozent der Flüssigkeit. Man sollte daher alle zwei Jahre bei einer Inspektion Kältemittel nachfüllen lassen.
  • Leck: Funktioniert die Klimaanlage nicht, obwohl erst vor Kurzem Kältemittel nachgefüllt wurde, kann es sein, dass es an einer Stelle austritt.
  • Undichter Schlauch: Um kaputten Dichtungen im Kühlsystem entgegenzuwirken, kann die Werkstatt geeignete Schmiermittel ins Kühlmittel geben. Dadurch lässt sich eine vorzeitige Alterung der Dichtungen und das Austreten von Kühlmitteln verhindern.
  • Defektes Steuergerät: Auch ein Defekt kann zu einem Ausfall der Klimaanlage führen. In der Werkstatt lässt sich der Fehler auslesen und das defekte Teil austauschen.
  • Defektes Expansionsventil: In diesem Fall wird nicht die erforderliche Menge Kältemittel in Abhängigkeit von der Temperatur des Verdampfers genutzt. In einer Werkstatt wird eine Druckmessung durchgeführt und die Klimaanlage wieder repariert.
  • Defekter Klimakondensator: Ist der Klimakondensator kaputt, lässt die Kühlleistung der Klimaanlage häufig nach. Einen Defekt kann man auch an nassen Flecken unterhalb des Fahrzeugs auf Höhe der Klimaanlage erkennen. Ein solcher Defekt hat oft auch einen defekten Klimakompressor zur Folge.
  • Fehlende Spülung nach Bauteilwechsel: Wurde der Kreislauf nach der Reparatur nicht gespült, kann dies ebenfalls zu einer nicht kühlenden Klimaanlage führen.

Wie merke ich, ob mein Klimakompressor kaputt ist?

Es gibt noch eine weitere, ernsthaftere Ursache für einen Ausfall der Klimaanlage: ein defekter Klimakompressor. Dies erfordert auch die mit Abstand teuersten Reparaturkosten. Denn hier ist mit 1000 bis 1500 Euro zu rechnen. Um einen solchen Schaden vorzubeugen, empfiehlt die HUK alle zwei Jahre eine Inspektion durchführen zu lassen. Dabei erkennt der Fachmann einen Verschleiß rechtzeitig und kann das Teil erneuern, bevor noch mehr Schaden entsteht.

Gründe für einen verschlissenen Klimakompressor kann ein Steinschlag über dem offenen Unterboden des Fahrzeugs sein. Zu wenig Kältemittel und in der Folge auch mangelnde Schmierung, zu wenig Schmierstoffe im Kältemittel oder ein Eindringen von Wasser in den Kältekompressor können zu einem solchen Defekt führen.

Übrigens: Wer gewisse Fehler im Auto vermeidet, der kann Feuchtigkeit im Auto loswerden.

Wie kann ich einen Defekt der Klimaanlage vorbeugen?

Damit es erst gar nicht zu einem Defekt der Klimaanlage kommt, sollte man sein Auto entsprechend pflegen und regelmäßig eine Wartung durchführen lassen. Um einen Defekt der Klimaanlage vorzubeugen, sollten die Lufteinlässe unter der Motorhaube stets frei von Laubblättern und Schmutz sein. Das verhindert eine Beeinträchtigung der Gebläsefunktion. Besonders im Herbst können sich hier Blätter sammeln.

Laut dem ADAC sollte man die Klimaanlage zudem regelmäßig bei Außentemperaturen über fünf Grad für mehr als zehn Minuten einschalten. Das sorgt für eine ausreichende Schmierung des Systems. Darüber hinaus werden mögliche Verunreinigungen abgewaschen.

Kurz bevor man die Fahrt beendet, sollte man die Klimaanlage abschalten, um Restfeuchtigkeit im System zu verhindern. Diese kann nämlich zu einem Bakterien- und Pilzbefall und somit zu unangenehmen Geruch führen.

Kommt es zu einer Geruchsbildung, sollte die Klimaanlage umgehend desinfiziert werden. Gerade bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem kann es zu allergischen Reaktionen, wie chronischer Dauerschnupfen und Asthma bronchiale, kommen.

Temperatur der Klimaanlage nicht zu kalt einstellen

Schließlich sollte eine Klimaanlage einwandfrei funktionieren, damit sie wirklich hilft. Die Experten sind sich dabei einig, dass die Temperatur im Auto trotz Hitze nicht zu niedrig eingestellt werden sollte. Die Empfehlung der Dekra liegt hier bei einem Unterschied von sechs bis acht Grad zur Außentemperatur. Andernfalls besteht das Risiko, sich zu erkälten. Auch Kreislaufprobleme beim Aussteigen sind möglich. Der ADAC empfiehlt ebenfalls, die Klimaanlage nicht zu kalt und nicht direkt auf Körperpartien einzustellen. Die empfohlene Temperatur liegt demnach zwischen 22 und 25 Grad.

Wer im Sommer in ein stark aufgeheiztes Fahrzeug einsteigen will, der sollte zunächst alle Fenster oder Türen öffnen, um die heiße Luft rauszulassen. Will man ein Fahrzeug schnell abkühlen, ist es zudem ratsam, bei maximaler Kühlleistung kurzzeitig auf Umluftbetrieb zu schalten.

Grundsätzlich gilt zu beachten, dass Hitze die Konzentration beeinflussen und zu einer erhöhten Müdigkeit führen kann. Dadurch verringert sich der Dekra zufolge die Reaktionsgeschwindigkeit und es steigt die Unfallgefahr.

Übrigens: Beim Auto muss in regelmäßigen Abständen das Öl gewechselt werden. Und auch der Ölfilter sollte bei dieser Gelegenheit gleich ausgetauscht werden. Gleiches gilt für den Luftfilter.