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Wirtschaft: Corona, Ukraine, Inflation: So viele Augsburger müssen Privatinsolvenz anmelden

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Corona, Ukraine, Inflation: So viele Augsburger müssen Privatinsolvenz anmelden

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    Was tun, wenn das Geld nicht reicht? Viele Menschen in Augsburg setzt die wirtschaftliche Lage hart zu. In der Zahl der Privatinsolvenzen zeigt sich das allerdings bislang nicht.
    Was tun, wenn das Geld nicht reicht? Viele Menschen in Augsburg setzt die wirtschaftliche Lage hart zu. In der Zahl der Privatinsolvenzen zeigt sich das allerdings bislang nicht. Foto: Matthias Becker (Symbolbild)

    In Augsburg sind in den vergangenen Jahren hunderte Menschen in finanzielle Not geraten. Die Zahl der Privatinsolvenzen ist in der Corona-Krise nach oben gegangen, allerdings nicht so stark, wie man es angesichts monatelanger Geschäftsschließungen und einschneidender Maßnahmen für die Wirtschaft während der Pandemie hätte vermuten können. Wie aus Daten des Augsburger Amtsgerichtes hervorgeht, bei dem die Anträge auf Privatinsolvenz eingereicht werden müssen, war die Zahl der privaten Pleiten im ersten Corona-Jahr 2020 im Vergleich zum Vorjahr sogar deutlich zurückgegangen. Angesichts enorm anziehender Gaspreise und einer hohen Inflation könnten die Zahlen in den kommenden Monaten steigen. Im ersten Halbjahr 2022 war ein derartiger Effekt aber noch nicht zu sehen.

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