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Augsburg: Wie wirkt sich das Cannabis-Gesetz auf Augsburg aus?

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Wie wirkt sich das Cannabis-Gesetz auf Augsburg aus?

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    Eine der neuen Cannabis-Regeln: In Fußgängerzonen wie hier am Augsburger Königsplatz dürfte ab dem 1. April erst nach 20 Uhr gekifft werden.
    Eine der neuen Cannabis-Regeln: In Fußgängerzonen wie hier am Augsburger Königsplatz dürfte ab dem 1. April erst nach 20 Uhr gekifft werden. Foto: Silvio Wyszengrad

    Bei der Augsburger Staatsanwaltschaft wird gerade zusätzlich geschuftet. Arbeit bereitet das neue, politisch umstrittene Gesetz der Bundesregierung. Ab dem 1. April sollen demnach Besitz und Konsum von Cannabis straffrei und der Privatanbau möglich sein. Ein zweiter, legaler Zugang zu ab Juli für Mitglieder von "Anbauvereinigungen", sogenannten Cannabis Social Clubs, geschaffen werden. Ob das Gesetz pünktlich in Kraft tritt, hängt vom Bundesrat ab. Für betroffene Behörden wie in Augsburg bedeutet die Neuerung nicht nur zusätzliche Arbeit, auch der Zeitplan wirft Fragen auf. Augsburgs Ordnungsreferent sieht das neue Gesetz kritisch - vor allem wegen der Kontrollen.

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