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Weniger Auto, mehr Rad und ÖPNV: Wie die Augsburger in zehn Jahren unterwegs sein sollen

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Weniger Auto, mehr Rad und ÖPNV: Wie die Augsburger in zehn Jahren unterwegs sein sollen

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    Der Anteil des Rad-, Fuß- und öffentlichen Nahverkehrs soll in Augsburg in den kommenden Jahren steigen.
    Der Anteil des Rad-, Fuß- und öffentlichen Nahverkehrs soll in Augsburg in den kommenden Jahren steigen. Foto: Silvio Wyszengrad (Archiv)

    Die Stadt möchte in den kommenden Jahren den Anteil von Fuß-, Rad- und öffentlichem Nahverkehr im Augsburger Mobilitätsmix deutlich erhöhen, die mit dem Auto gefahrenen Kilometer reduzieren und die Verbindungsqualität im öffentlichen Nahverkehr verbessern. Das sind Eckpunkte des Mobilitätsplans, der als Strategiepapier eine Richtschnur für die künftige Mobilitätspolitik liefern soll. Das Planungspapier rückte zuletzt in den Fokus, nachdem die Stadt als Pilotprojekt ein Tempo-30-Limit auf der Ost-West-Achse verhängen möchte. Hier ein Überblick darüber, was die Stadt erreichen möchte, was realistisch ist und was das für die Bürger bedeutet:

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    3 Kommentare
    Franz Xanter

    Mehr Realitätssinn wäre angebracht. Der Besuch von Augsburg aus dem Umland dürfte sich in den nächsten Jahren noch wesentlich mehr verringern, denn ohne entsprechende Betrachtung und Berücksichtigung des damit verbundenen Individualverkehrs wird das Wirtschaftswachstum noch wesentlich mehr zurück gehen. Aber derzeit ist man hierbei leider auf beiden Augen blind. Nur die Zukunft wird die Auswirkungen aufzeigen.

    Jochen Hoeflein

    Augsburg kann seine Mobilitätsplanung für die Zukunft machen wie es ihr beliebt. Da ich ausserhalb auf dem "Dorf" fernab der Stadtelite geht mir das Ganze am Allerwertesten vorbei. So lange man Einkaufs Centren , Baumärkte etc an der Stadtperipherie noch mit eig. PKW erreichen kann, bleibt die Welt in Ordnung. Die Innenstadtbewohner können dann je nach Bedarf Waren dort mit dem Lastenfahrrad oder zu Fuss abholen. In die Innenstadt begibt sich nur wie zu Zeiten des bayr. Königsreiches nur noch wenn man vom Fürsten oder der Obrigkeit gerufen wird.

    Felix Strobel

    Angesichts dessen, dass es sich Zeigt, dass eine Autoarme innenstadt dem Handel in der Stadt gut tut begrüße ich das sehr!

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