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Von Curt-Frenzel-Stadion bis WWK Arena - ein historischer Streifzug durch die Sportstätten Augsburgs

Augsburg

Wo der Sport in Augsburg seinen Anfang nahm

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    Schleifgraben 1963: Das neue Eisstadion mit "Maschinen-Eis" ist fertig. Die Ränge waren für 8.000 Zuschauer berechnet. Ein Dach folgte erst 1970.
    Schleifgraben 1963: Das neue Eisstadion mit "Maschinen-Eis" ist fertig. Die Ränge waren für 8.000 Zuschauer berechnet. Ein Dach folgte erst 1970. Foto: Sammlung Häußler

    Augsburg als eine der ältesten deutschen Städte kann bei seinen Sportstätten eine besondere Historie vorweisen. Bereits vor sieben Jahrhunderten betätigten sich Bürgerinnen und Bürger in der mittelalterlichen Freien Reichsstadt auf festgelegten Plätzen. Die ersten Athleten waren Schützen, die außerhalb der Stadtmauern übten und ihre Wettkämpfe austrugen. Heutzutage stehen die beiden Erstliga-Sportstätten WWK-Arena und Curt-Frenzel-Stadion sowie die olympische Kanuslalom-Strecke im Fokus. 

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