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Volleyball: DJK Augsburg-Hochzoll revanchiert sich für das Hinspiel

Volleyball

DJK Augsburg-Hochzoll revanchiert sich für das Hinspiel

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    Jubel bei Lynn Drigalski DJK Augsburg-Hochzoll, blau und Sonja Auer DJK Augsburg-Hochzoll;

DJK Hochzoll - VC DJK München-Ost-Herrsching 0:3;
Volleyball Damen 3. Liga Ost, Saison 2020-2021;
    Jubel bei Lynn Drigalski DJK Augsburg-Hochzoll, blau und Sonja Auer DJK Augsburg-Hochzoll; DJK Hochzoll - VC DJK München-Ost-Herrsching 0:3; Volleyball Damen 3. Liga Ost, Saison 2020-2021; Foto: Klaus Rainer Krieger

    Als sich die Volleyballerinnen der DJK Augsburg-Hochzoll die Heimreise aus Unterfranken antraten, begleitete sie ein beschwingtes Gefühl. 3:0 (21:25, 18:25, 17:25) hatten sie den TSV Eibelstadt bezwungen. Dieser Erfolg bescherte ihnen nicht nur einen dreifachen Punktgewinn, zugleich gab er einen Schub für die nächsten Wochen und beseitigte Zweifel, die nach der jüngsten Niederlage gegen den Tabellenletzten TV Fürth aufgekommen waren. Kapitänin Lynn Drigalski erklärt: "Die Niederlage gegen Fürth hat wirklich weh getan. Dieser Sieg hat entsprechend richtig gut getan. Wir hatten endlich wieder richtig Spaß."

    Interimstrainer Fabian Brenner, der mit Sonja Meinhardt die Volleyball-Abteilung leitet, hatte seine Mannschaft perfekt eingestellt. Ohne Anlaufschwierigkeiten fanden die Augsburgerinnen in die Partie, konzentriert und fokussiert agierten sie. Vor allem aber verloren sie selten die Geduld und zogen ihre Spielzüge bis zum Schluss durch. Denn kampflos ergab sich Eibelstadt nicht. Des öfteren waren drei und mehr Angriffe nötig, um einen Punktgewinn zu erzwingen. "Wir haben uns aber nie aus der Ruhe bringen lassen und standen als Team auf dem Platz." Gegen Fürth ließ die DJK Geschlossenheit vermissen, in

    DJK Augsburg-Hochzoll holt sich Selbstvertrauen für die nächsten Spiele

    Womöglich war die klare Niederlage damals der Gesamtsituation geschuldet. Die Volleyballerinnen erleben in der 3. Liga Ost eine Spielzeit mit reichlich Auf und Ab. Wegen der Corona-Pandemie waren sie wiederholt zum Pausieren gezwungen, im Dezember konnten sie kein einziges Spiel austragen. Der fehlende Spielrhythmus war gegen Fürth nicht zu übersehen, die Pause danach wiederum machte sich positiv bemerkbar. "Wir müssen flexibel bleiben und haben das bislang gut hinbekommen", meint Drigalski. Nach dem klaren Erfolg blickt sie den kommenden Begegnungen weitaus zuversichtlicher entgegen.

    Nächster Gegner ist erneut auswärts der TSV Ansbach (Samstag, 14 Uhr). Die Mannschaft rangiert derzeit hinter Augsburg (5. Platz/12 Punkte), entsprechend sind die Erwartungen unter den

    DJK Hochzoll: Müller, Drigalski, Westenkirchner, Kulig V., Maletius, Steber, Slomka, Roppel, Lesch, Wagner, Kulig N., Lesch

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