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„Vogelwild, was da abgeht“: Wie sicher ist das Augsburger Nachtleben?

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Nach homophober Attacke: Wie sicher ist das Nachtleben in Augsburg?

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    Zwei Wochen nach der homophoben Attacke gab es an der gleichen Stelle am Freitagabend erneut einen Polizeieinsatz.
    Zwei Wochen nach der homophoben Attacke gab es an der gleichen Stelle am Freitagabend erneut einen Polizeieinsatz. Foto: Marcus Merk

    23 Uhr, Maxstraße, Ecke Judenberg. Zwei Polizeistreifen sind vor Ort, ein paar Jugendliche rufen durcheinander, immer noch aufgebracht von dem, was sie gerade gesehen haben. Ausgerechnet hier, wo sich vor genau zwei Wochen die homophobe Attacke auf zwei Männer in der Maxstraße ereignet hat, an der auch Halid S. beteiligt gewesen sein soll. Der Mann, der 2019 mit einem Faustschlag einen Feuerwehrmann tötete. Der 22-Jährige sitzt mittlerweile in Untersuchungshaft (wir berichteten). 14 Tage später pulsiert ungeachtet dessen wieder das Nachtleben. Der Abend ist lau, der FCA spielt in der WWK-Arena gegen die Bayern. Es ist viel los in der Stadt. Und damit steigt auch das Konfliktpotenzial.

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