Allerdings dürfte die außerordentlich hohe Belastung vor allem ein Ergebnis des harten Winters gewesen sein. Grund: Es gab etliche Tage mit Minusgraden, in denen die Luft wie eine kalte Glocke über der Stadt hing. Ein Luftaustausch war so nicht möglich. "Und dann ist da noch das Thema Splitt. "Wir haben zwar keine wissenschaftliche Aufschlüsselung, aber durch den vermehrten Abrieb kann die Belastung durchaus steigen", sagt Umweltreferent Rainer Schaal.
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