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Ukrainer in Augsburg: Betroffene aus Ukraine entsetzt

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Sorge und Entsetzen: Wie Betroffene aus Augsburg in die Ukraine blicken

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    Augsburger solidarisieren sich mit den Menschen in der Ukraine.
    Augsburger solidarisieren sich mit den Menschen in der Ukraine. Foto: Silvio Wyszengrad

    "Schockstarre", es ist ein Wort, das bei Anna Tabak immer wieder fällt, wenn sie auf den Krieg in der Ukraine zu sprechen kommt. Die 34-jährige Kommunalpolitikerin, die die Vereinigung "Wir sind Augsburg" (WSA) führt, kennt das Land im Osten Europas nur zu gut. Anna Tabak kam als zehnjähriges Mädchen mit ihren Eltern aus der Ukraine nach Augsburg. Die Kontakte in ihre frühere Heimat seien nie abgebrochen: "Um so mehr entsetzt mich das, was jetzt in der Ukraine passiert." Der Angriff Russlands auf die Ukraine sorgt am Donnerstag in Augsburg für blankes Entsetzen und große Betroffenheit.

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