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Überlastete Ärzte: Das Rumoren in Augsburgs Uni-Medizin ist ein Warnsignal

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Überlastete Ärzte: Das Rumoren in Augsburgs Uni-Medizin ist ein Warnsignal

Max Kramer
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    Viele Ärztinnen und Ärzte in der Augsburger Uni-Medizin müssen sich an Uniklinik und Fakultät gleichzeitig um Patientenversorgung, Forschung und Lehre kümmern. Die Belastung dadurch ist hoch.
    Viele Ärztinnen und Ärzte in der Augsburger Uni-Medizin müssen sich an Uniklinik und Fakultät gleichzeitig um Patientenversorgung, Forschung und Lehre kümmern. Die Belastung dadurch ist hoch. Foto: Ulrich Wagner

    Mit Wachstumsschmerz kennt man sich in der Medizin eigentlich gut aus. Vor allem junge Altersgruppen haben mit Problemen in den Gliedmaßen zu kämpfen, die der Fortbewegung dienen. Das gilt für viele Kinder, deren wachsende Beine schmerzen, und derzeit gewissermaßen auch für Augsburgs Uni-Medizin. Uniklinik und Medizinische Fakultät vollziehen einen fulminanten Wandel, der eine Riesenchance für Augsburg ist – aber gleichermaßen das Risiko birgt, die ihn prägenden Menschen zu zermürben. Das derzeitige Rumoren im sogenannten Mittelbau ist ein deutliches Warnsignal.

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