Optimale Bedingungen findet Udo Mesch, 62, an diesem Mittwochabend nicht vor, als er zu seinen Spielerinnen spricht. Auf der einen Seite der Halle übt eine weibliche Jugendmannschaft, auf der anderen eine männliche. Und in der Mitte, da steht Mesch mit seinem Team. Obendrein hat er keine guten Nachrichten mit in die Albert-Loderer-Halle gebracht. Etliche Spielerinnen sind krank, einige angeschlagen. Und das ein paar Tage vor dem Saisonstart in der 3. Liga Süd gegen den Zweitligaabsteiger HCD Gröbenzell (Samstag, 16 Uhr). Mesch allerdings möchte nicht klagen. Freut sich darauf, nach etlichen Wochen der Vorbereitung endlich in die Saison zu starten. „Die Vorfreude ist da. Irgendwann ist es genug mit der Vorbereitung, dann willst du endlich spielen.“
Handball
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