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Tödlicher E-Scooter-Unfall in Augsburg: Die Angehörigen quälen Fragen

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Tödlicher E-Scooter-Unfall in Augsburg: Die Angehörigen quälen Fragen

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    Kerzen, Blumen und ein Foto erinnern an den 36-Jährigen, der in Hochzoll von einer Tram erfasst und tödlich verletzt worden ist.
    Kerzen, Blumen und ein Foto erinnern an den 36-Jährigen, der in Hochzoll von einer Tram erfasst und tödlich verletzt worden ist. Foto: Ina Marks

    Eine Fahrradfahrerin bekreuzigt sich zweimal, als sie an der Unfallstelle in der Friedberger Straße vorbeifährt. Mehr als sechs Wochen sind seit dem tödlichen Unfall in der Friedberger Straße auf Höhe des Bürgerbüros Hochzoll vergangen. Ein 36 Jahre alter E-Scooter-Fahrer war an jenem späten Montagnachmittag Mitte März beim Queren der Fahrbahn von einer Straßenbahn erfasst worden. Der Familienvater erlag seinen Verletzungen im Krankenhaus. Noch immer stehen an der Stelle, wo das Unglück passierte, Kerzen. Ein Bild erinnert an den Toten. Die Mutter des Verunglückten sucht, wie sie erzählt, den Unfallort täglich auf. Die Hinterbliebenen quälen Fragen. Der Bruder des 36-Jährigen fordert eine lückenlose Aufklärung. 

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