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Theatersanierung Augsburg: Warum der Münchner Architekt nun ganz raus ist

Augsburg

Warum der Münchner Architekt Achatz bei der Theatersanierung nun komplett raus ist

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    Die Stadt Augsburg und das Münchner Architekturbüro Achatz gehen nun auch bei der Sanierung des Großen Hauses getrennte Wege. Die
    Die Stadt Augsburg und das Münchner Architekturbüro Achatz gehen nun auch bei der Sanierung des Großen Hauses getrennte Wege. Die Foto: Marcus Merk

    Sie wollten sich im Einvernehmen trennen, nun kam alles anders: Trotz wochenlanger Verhandlungen um eine gütliche Einigung hat die Stadt Augsburg dem Münchner Theaterarchitekten Walter Achatz nun auch fürs Große Haus die fristlose Kündigung ausgesprochen. Damit ist Achatz, der das Millionenprojekt von Anfang an betreut hatte, endgültig aus Augsburgs größtem Bauvorhaben ausgeschieden. Ein neuer Planer wird gesucht. Die Stadt stelle laut Baureferent Steffen Kercher (parteilos) damit sicher, „dass das Projekt zügig und im geplanten Kostenrahmen fortgeführt werden kann“, hieß es am Freitagmittag in einer Pressemitteilung. Dazu soll offensichtlich auch ein zweiter Punkt beitragen. Er betrifft die Abteilung, die innerhalb der Stadtverwaltung mit der Leitung der Theatersanierung betraut ist.

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