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Irre Szenen: Stier flieht vor Schlachter durch Augsburg und landet im Lech

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Flucht vor Schlachter endet im Lech: Stier sorgt für irre Szenen

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    Mithilfe eines Krans am Einsatzfahrzeug der Berufsfeuerwehr Augsburg wurde das tote Rind aus dem Lech geborgen
    Mithilfe eines Krans am Einsatzfahrzeug der Berufsfeuerwehr Augsburg wurde das tote Rind aus dem Lech geborgen Foto: Berufsfeuerwehr Augsburg

    Die Schüsse aus der Polizeiwaffe setzen dem Drama ein Ende. Sie fallen am Freitagmorgen in der Firnhaberau am Lechufer auf Höhe der Kleingartenanlage Griesle. Zuvor hatte das Debakel etwa zwei Kilometer flussaufwärts begonnen, nämlich auf dem Gelände des Augsburger Schlachthofs in der Berliner Allee. Als ein Landwirt aus der Region gegen sieben Uhr in der Früh dort einen kapitalen Stier anliefert, entwischt das Tier an der Rampe aus dem Anhänger. Vom Fluchtinstinkt getrieben, rennt das Rind um sein Leben. Dabei verletzt es einen 60-jährigen Mann.

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    2 Kommentare
    Ronald Hattensaur

    Mit tut das arme Tier leid. Ruhe in Frieden.

    Klaus Huber

    Wenn s ohne Verletzungen für den Beamten ausgegangen wäre, hätte das eine gewissen Komik gehabt. So dem Verletzten alles Gute und schnelle Genesung.

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