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Staatstheater: Welche Risiken die Kostenkontrolleure sehen

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Staatstheater: Welche Risiken die Kostenkontrolleure sehen

Unabhängige Ingenieure erkennen mehr Risiken, als im Kostenpuffer der Stadt abgefedert werden. Grund zur Beunruhigung sieht das Baureferat nicht, die Opposition schon.
Von Stefan Krog
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    An der Staatstheaterbaustelle wurde an einem Gebäudetorso an der Kasernstraße ein Stützgerüst angebracht. Auch die Erdarbeiten auf dem Areal für den Erweiterungsneubau laufen.
    An der Staatstheaterbaustelle wurde an einem Gebäudetorso an der Kasernstraße ein Stützgerüst angebracht. Auch die Erdarbeiten auf dem Areal für den Erweiterungsneubau laufen. Foto: Klaus Rainer Krieger

    Die externen Controller, die die Sanierung des Staatstheaters seit Jahren im Auftrag der Stadt begleiten, sehen Stand erstes Quartal 2024 noch gewisse Kostenrisiken, die aktuell nicht durch finanzielle Mittel der Stadt abgedeckt sind. Demnach gehen die unabhängigen Ingenieure davon aus, dass der von der Stadt in den Gesamtkosten bereits eingeplante „Puffer“ von 59 Millionen Euro um 13 Millionen Euro überschritten werden könnte.

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