Vielleicht ist es ganz gut, dass Georg Zimmermann seinen Rückflug aus Australien erst für den Donnerstag gebucht hat. So kann der 24-jährige Radprofi in Sidney noch ein wenig den bisher wohl schwärzesten Tag seiner Karriere verarbeiten. Am Sonntag musste der Augsburger, der als Kapitän der deutschen Nationalmannschaft in das WM-Rennen gestartet war, nach einem Sturz aufgeben. „Es war das deprimierendste Rennen meiner Karriere“, sagt Zimmermann.
Radsport