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Parasport: Wie sich dem Augsburger Parasportler Andreas Walser neue Türen öffnen

Parasport

Wie sich dem Augsburger Parasportler Andreas Walser neue Türen öffnen

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    Der Augsburger Para-Leichtathlet Andreas Walser mit seinem Trainer Philip Xenos von der LG Augsburg bei einer Übungseinheit.
    Der Augsburger Para-Leichtathlet Andreas Walser mit seinem Trainer Philip Xenos von der LG Augsburg bei einer Übungseinheit. Foto: Michael Hochgemuth

    Kurz vor Weihnachten bekam Andreas Walser endlich jenen Brief, auf den er so sehnlichst gewartet hatte und der endgültig die Weichen für seine Jahresplanung 2023 stellte. Denn darin wurde dem Para-Leichtathleten der LG Augsburg bescheinigt, dass er den Sprung in den Bundeskader geschafft habe. Offiziell aufgenommen in den Nachwuchskader 1 kann der 26-Jährige, der an der Augenkrankheit Retinitis pigmentosa, einer schleichenden Erblindung, leidet, sich viel intensiver als bisher seiner sportlichen Karriere widmen. Denn mit den Paralympics 2024 in Frankreich hat der ambitionierte Leichtathlet ein klares Ziel für die Zukunft.

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