Dass Sprinter Aleksandar Askovic im vergangenen Jahr in Dortmund die deutsche Hallenmeisterschaft über 60 Meter gewinnen würde, hatten dem Augsburger, der für die LG Stadtwerke München startet, nicht viele zugetraut. Ähnlich positiv will der 26-Jährige auch an diesem Wochenende in der Leipziger Arena überraschen: „Die Titelverteidigung ist mein Ziel. Ich würde gerne zeigen, was ich eigentlich draufhabe.“ Er läuft sicher auch mit einiger Wut im Bauch, weil er in dieser Saison nicht in den Perspektivkader des deutschen Leichtathletikverbandes nominiert wurde.
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