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Kanuslalom-WM 2022: Bei den Kanuten kommt kurz vor dem WM-Start langsam das Kribbeln

Kanuslalom-WM 2022

Bei den Kanuten kommt kurz vor dem WM-Start langsam das Kribbeln

In vier Tagen beginnt die WM mit den Teamwettbewerben. Nachdem eine Lösung für den Wassermangel gefunden wurde, können sich die Aktiven auf ihre Aufgabe konzentrieren.
Von Andrea Bogenreuther
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    Interims-Cheftrainer Thomas Apel und seine Tochter, die amtierende Weltmeisterin im Canadier Einer, Elena Lilik, konzentrieren sich auf den letzten Feinschliff vor dem WM-Start in der nächsten Woche auf dem Eiskanal.
    Interims-Cheftrainer Thomas Apel und seine Tochter, die amtierende Weltmeisterin im Canadier Einer, Elena Lilik, konzentrieren sich auf den letzten Feinschliff vor dem WM-Start in der nächsten Woche auf dem Eiskanal. Foto: FRED SCHOELLHORN

    Die Erleichterung der internationalen Kanuslalom-Elite, dass nach fast zwei Tagen Zwangspause wieder im Eiskanal trainiert werden darf, ist spürbar. Im deutschen Team, aber auch bei allen anderen Nationen, die nach der kurzzeitigen Sperre der Wettkampfstrecke wegen des Wassermangels im Lech nun die Olympiaanlage bevölkern und so schnell wie möglich ein Gespür für den Kanal, die Fließgeschwindigkeit, die Walzen, Wellen und Kehrwasser bekommen wollen.

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