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Kampfkunst: Augsburger Kampfkunstsportler wollen in Göggingen bauen

Kampfkunst

Augsburger Kampfkunstsportler wollen in Göggingen bauen

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    Für Gruppenlehrgänge und Veranstaltungen würden die Augsburger Shorinji-Kempo-Sportler gerne in Göggingen ein eigenes Dojo bauen.
    Für Gruppenlehrgänge und Veranstaltungen würden die Augsburger Shorinji-Kempo-Sportler gerne in Göggingen ein eigenes Dojo bauen. Foto: Shorinji Kempo Augsburg

    Wenn Walther Wunderle und Serge Salem über die japanische Kampfkunst Shorinji Kempo sprechen, geraten sie ins Schwärmen. Die beiden Augsburger erzählen von den 650 Techniken, die diese Sportart der Selbstverteidigung umfasst, von ihren Teilnahmen an Lehrgängen und Wettbewerben in aller Welt sowie von ihren guten Beziehungen nach Japan, der Heimat des Shorinji Kempo. Um diese Kampfkunst auch in Augsburg bekannter zu machen und neue Anhänger zu finden, würde der Verein, der derzeit nur die Möglichkeit für zwei Trainingsabende bei der DJK Göggingen hat, in naher Zukunft gern sein eigenes Dojo, wie die Trainingsstätten auf japanisch genannt werden, bauen.

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