Heimspiel für den TSV Schwaben Augsburg, Auswärtsmatch für die U23 des FC Augsburg (8. Platz/9 Punkte). Die Violetten haben in der Fußball-Regionalliga Bayern am Samstag (14 Uhr im Rosenaustadion) den TSV Buchbach (13. Platz/6 Punkte) zu Gast. Der kleine FCA (5. Platz/10 Punkte) tritt am Sonntag (17 Uhr) zum Duell der Nachwuchsleistungszentren (NLZ) bei der U23 des 1. FC Nürnberg (17. Platz/drei Punkte) am Valzner Weiher an.
TSV Schwaben Augsburg. Vor der Partie gegen den TSV Buchbach hat sich beim Liganeuling die personelle Situation wieder gebessert. Die bei der Niederlage in Hankofen krankheitsbedingt fehlenden Della Schiava, Reil, Ramser, Greise, Diowo und Luburic sind gegen den Gegner aus Oberbayern wieder einsatzfähig. „Wir müssen uns insgesamt natürlich wieder steigern“, appellierte Sportdirektor Max Wuschek an sein Team. Für etwas Aufregung sorgte während der Woche ein Wechselangebot des Landesligisten TSV Aindling an Rasmus Fackler-Stamm. Doch der 29-jährige Stürmer sagte laut Wuschek dem Team vom Lechrain ab. Was die Verantwortlichen des TSV Schwaben immens freut, denn Fackler-Stamm gilt als echter Schwabenritter, schließlich spielt er sei seinem vierten Lebensjahr für den Verein von der Stauffenberstraße. Wuschek sagt: „Er engagiert sich nicht nur auf, sondern auch neben dem Spielfeld und ist für unseren Verein ein wichtiger Faktor. Fackler-Stamm ist übrigens der einzige Schwaben-Spieler, der von einem eigenen Fanklub unterstützt wird.
FC Augsburg II: Nach dem 7:1-Schützenfest gegen die SpVgg Ansbach ist beim Nachwuchs des Bundesligisten die Welt wieder in Ordnung. „Im Training versuchen wir, noch effektiver zu werden“, sagt Trainer Tobias Strobl. Obwohl: Mit 18 erzielten Treffern stellen die Rot-Grün-Weißen derzeit die beste Offensivabteilung der Liga. Was für den Chefcoach auch in Verdienst seines Assistenten Stefan Aigner ist. „Unter ihm haben wir unser Angriffspressing stark verbessert“, hat Strobl erkannt. Auch die Effektivität im Torabschluss hat sich verbessert. Fehlen werden am Sonntag in Franken neben den Langzeitverletzten vermutlich Lukas Aigner und Moritz Kaube. Von dem Tabellenplatz der Franken will sich Strobl nicht blenden lassen. „Wir müssen aufpassen, um keine negative Überraschung zu erleben.“
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